Kommt das Energy Label für die Werkzeugmaschine? - Produktion.de
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www.produktion.<strong>de</strong><br />
Entschei<strong>de</strong>r lesen <strong>Produktion</strong><br />
<strong>Produktion</strong><br />
Technik<br />
HALLE 3 · STAND C9<br />
Nummer 12 Lösungen <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Produktion</strong><br />
20. März 2008<br />
NEWS<br />
Wechsel in ZVEI-Geschäftsführung<br />
FRANKFURT (sp). Dr. Klaus Mittelbach,<br />
Leiter <strong>de</strong>r Abteilung Umwelt<br />
und Technik beim Bun<strong>de</strong>sverband <strong>de</strong>r<br />
Deutschen Industrie (BDI) und geschäftsführen<strong>de</strong>s<br />
Vorstandsmitglied<br />
von econsense Forum Nachhaltige<br />
Entwicklung <strong>de</strong>r Deutschen Wirtschaft,<br />
wechselt als künftiger Vorsitzen<strong>de</strong>r<br />
<strong>de</strong>r Geschäftsführung zum<br />
ZVEI – Zentralverband Elektrotechnik-<br />
und Elektronikindustrie. Mittelbach<br />
übernimmt <strong>die</strong> Position von<br />
Hauptgeschäftsführer Gotthard Graß.<br />
Schlussbericht SPS/IPC/DRIVES<br />
SUTTGART (sp). Laut Schlussbericht<br />
<strong>de</strong>r Stuttgarter Messegesellschaft Mesago<br />
besuchten 45 962 Interessierte<br />
<strong>die</strong> SPS/IPC/DRIVES 2007. 38 533<br />
(84 %) davon kamen aus <strong>de</strong>m Inland.<br />
Der Anteil <strong>de</strong>r internationalen Besucher<br />
2007 betrug 16 %.<br />
Schaltschrank-Entwärmung<br />
HERBORN (sp). Zur Hannover Messe<br />
veröffentlicht Rittal gemeinsam mit<br />
Partnern aus <strong>de</strong>r Industrie <strong>das</strong> Buch<br />
‚Projektierungshandbuch Schaltschrank-Entwärmung‘.<br />
Es wur<strong>de</strong> auf<br />
Initiative <strong>de</strong>r Automobilindustrie erarbeitet<br />
und vermittelt Konstrukteuren<br />
aus <strong>de</strong>m Schaltanlagen-, Steuerungs-<br />
und Maschinenbau und angehen<strong>de</strong>n<br />
Ingenieuren Praxiswissen.<br />
EnOcean erhält Innovationspreis<br />
OBERHACHING (sp). Die batterieund<br />
drahtlose Schaltertechnologie<br />
EnOcean Easyfit hat innerhalb von<br />
nur einem halben Jahr bereits vier<br />
internationale Auszeichnungen erhalten.<br />
Mit <strong>de</strong>m Batimat-Innovationspreis<br />
wer<strong>de</strong>n <strong>die</strong> Leistung <strong>de</strong>s Unternehmens<br />
aus ökologischer und ökonomischer<br />
Perspektive gewürdigt.<br />
Handbuch <strong>für</strong> technische Schläuche<br />
DÜSSELDORF (mg). Der neue Norres-Katalog<br />
‚Handbuch <strong>für</strong> technische<br />
Schläuche‘ ist ab sofort erhältlich. Auf<br />
436 Seiten fin<strong>de</strong>t <strong>de</strong>r Leser ein breites<br />
Angebot an technischen Schläuchen<br />
und Schlauchsystemen <strong>für</strong> unterschiedlichste<br />
Anwendungen.<br />
Bild: Fraunhofer IFF<br />
18 Trends und Reports<br />
19 F & E<br />
21<br />
Report: Linearachsen noch lange<br />
nicht vom Aussterben bedroht<br />
Brennstoffzelle<br />
TECHNIKBILD DER WOCHE<br />
Virtual Reality<br />
bietet viele<br />
Vorteile <strong>für</strong><br />
<strong>die</strong> Projektierung,<br />
<strong>die</strong><br />
Konstruktion<br />
und <strong>de</strong>n<br />
sicheren Anlagenbetrieb.<br />
Hier eine<br />
Visualisierung<br />
im Elbedom<br />
<strong>de</strong>s<br />
VDTC <strong>de</strong>s<br />
Fraunhofer<br />
IFF – möglich<br />
ist sogar <strong>die</strong><br />
Darstellung<br />
im Maßstab<br />
1:1.<br />
Werkstoffe: Mehr Sauberkeit<br />
bei wichtigen Komponenten<br />
Auf <strong>de</strong>m Vormarsch<br />
von Robert Wouters<br />
<strong>Produktion</strong> Nr. 12, 2008<br />
MÜNCHEN (sp). Die Technik<br />
ist schon seit mehr als<br />
160 Jahren bekannt:<br />
Wasserstoff lässt sich<br />
über eine kalte Verbrennung<br />
in Strom<br />
und Wärme umsetzen.<br />
Übrig bleibt nur<br />
Wasser. Damit gilt<br />
<strong>die</strong> Brennstoffzelle<br />
als sehr umweltfreundliche<br />
Technik.<br />
Und sie könnte<br />
<strong>de</strong>mnächst in großer<br />
Stückzahl kostengünstig<br />
gefertigt wer<strong>de</strong>n.<br />
Bild: Varta<br />
Die Grundlagen da<strong>für</strong><br />
hat Dr.-Ing. Robert Hahn,<br />
Leiter <strong>de</strong>r Projektgruppe am<br />
Fraunhofer-Institut <strong>für</strong> Zuverlässigkeit<br />
und Mikrointegration<br />
(IZM), mit geschaffen. Er koordinierte<br />
<strong>die</strong> Entwicklung <strong>de</strong>r Mikrobrennstoffzelle.<br />
Die Wasserstoff-Brennstoffzellensysteme<br />
<strong>de</strong>s IZM nutzen eine<br />
Polymer-Elektrolyt-Membran<br />
(PEM) und arbeiten unter Normaldruck<br />
und bei niedrigen Temperaturen.<br />
Das zentrale Problem von PEM-<br />
Brennstoffzellen war bisher <strong>die</strong> Wasserstoffspeicherung<br />
im Kleinstmaßstab.<br />
Deshalb wur<strong>de</strong> ein neues Konzept,<br />
basierend auf <strong>de</strong>r Wasserstoffentwicklungszelle<br />
<strong>de</strong>r Varta Micro-<br />
In einem galvanischen Element<br />
reagiert Zink mit Wasser<br />
battery GmbH, entwickelt. Es besteht<br />
aus einem galvanischen Element in<br />
Form einer Knopfzelle mit 25 mm<br />
Durchmesser. Darin reagiert Zink<br />
(Zn) mit Wasser und es wird Wasserstoff<br />
erzeugt. Der Vorteil: Die aufwändige<br />
Speicherung <strong>de</strong>s Wasserstoffs<br />
in Druckbehältern und komplizierte<br />
Regeleinrichtungen entfallen,<br />
<strong>de</strong>r ‚Brennstoff‘ entsteht im Moment<br />
<strong>de</strong>s Verbrauchs. Im Ruhezustand ist<br />
<strong>die</strong> Brennstoffzelle drucklos. I<strong>de</strong>ale<br />
Nutzungsmöglichkeiten <strong>die</strong>ser Systeme<br />
sind Anwendungen, <strong>die</strong> eine Entladung<br />
über mehrere Wochen bis Monate<br />
erfor<strong>de</strong>rn und gleichzeitig eine<br />
hohe Energiedichte und damit ein<br />
kleines Bauvolumen voraussetzen.<br />
„Mit Mikrobrennstoffzellen ist eine<br />
Erhöhung <strong>de</strong>r Energiedichte und damit<br />
<strong>de</strong>r Betriebszeit um <strong>de</strong>n Faktor 5<br />
bis 10 erreichbar“, sagt Hahn und benennt<br />
als größten Erfolg <strong>de</strong>s Projektes<br />
<strong>die</strong> Schaffung einer durchgängigen<br />
<strong>Produktion</strong>skette <strong>für</strong> PEM-Mikrobrennstoffzellen,<br />
<strong>die</strong> eine kostengünstige<br />
Herstellung im Sekun<strong>de</strong>ntakt<br />
ermöglicht. Dabei wur<strong>de</strong> er unter<br />
an<strong>de</strong>rem von Dr.-Ing. Jan Kostelnik<br />
unterstützt. Er leitet bei <strong>de</strong>r Würth<br />
Elektronik GmbH & Co. KG <strong>die</strong> Abteilung<br />
Forschung und Entwicklung:<br />
„Der Erfolg <strong>de</strong>s Projektes bestand in<br />
<strong>de</strong>r durchgängig dargestellten <strong>Produktion</strong>smöglichkeitfunktionieren<strong>de</strong>r<br />
Mikrobrennstoffzellen.“<br />
Technisch anspruchsvoll war <strong>das</strong> in<br />
je<strong>de</strong>m Fall. „Die hohe Präzision und<br />
Miniaturisierung sowie <strong>die</strong> dreidi-<br />
Wärmerückgewinnungssysteme<br />
Viel Potenzial <strong>für</strong>s Energiesparen<br />
von Josef Simon<br />
<strong>Produktion</strong> Nr. 12, 2008<br />
GLADBECK (ba). Die Wärmerückgewinnung<br />
fristet trotz hoher Einsparpotenziale<br />
<strong>de</strong>rzeit noch ein Mauerblümchen<strong>das</strong>ein.<br />
Im Rahmen eines ‚Nachmittags<br />
voller Energie‘ stellte <strong>die</strong> Klingenburg<br />
GmbH ihre Potenziale vor.<br />
Auch Bun<strong>de</strong>sumweltminister Sigmar<br />
Gabriel ließ sich in <strong>die</strong> Geheimnisse<br />
<strong>die</strong>ser Technik einweihen und stellte<br />
fest, <strong>das</strong>s „noch viel Potenzial da ist“.<br />
Hans Klingenburg, Firmengrün<strong>de</strong>r<br />
<strong>de</strong>r Klingenburg GmbH, führend <strong>für</strong><br />
Wärmerückgewinnungssysteme, äu-<br />
Nur 25 mm Durchmesser hat <strong>de</strong>r funktionsfähige<br />
Adapter in Form einer Knopfzelle von<br />
Varta. Er beinhaltet <strong>die</strong> Brennstoffzelle und<br />
<strong>de</strong>n Wasserstofferzeuger.<br />
mensionale Strukturierung waren<br />
echte Herausfor<strong>de</strong>rungen.“ Die sind<br />
gelöst, gleichwohl sieht Jan Kostelnik<br />
<strong>für</strong> eine Umsetzung in Produkten weiteren<br />
Entwicklungsbedarf bei <strong>de</strong>r<br />
Leistungsoptimierung und Skalierbarkeit<br />
o<strong>de</strong>r auch bei <strong>de</strong>r kostenoptimierten<br />
Fertigbarkeit in einem durchgängigen<br />
Rolle-zu-Rolle-Prozess. „Die<br />
von uns entwickelte Mikrobrennstoffzelle<br />
ist planar und besteht aus drei<br />
Komponenten“, erläutert Hahn. „Die<br />
untere Folie <strong>die</strong>nt dazu, <strong>de</strong>n Brennstoff<br />
heranzuführen und zu verteilen.<br />
Gleichzeitig leitet sie <strong>de</strong>n Strom ab.<br />
Eine perforierte Stromableiterfolie regelt<br />
<strong>de</strong>n Gasaustausch auf <strong>de</strong>r Katho<strong>de</strong>nseite<br />
und <strong>die</strong> Stromableitung<br />
dort.“ Zwischen <strong>die</strong> bei<strong>de</strong>n Folien<br />
wird eine Membran-Elektro<strong>de</strong>n-Einheit<br />
eingesetzt. Die Abdichtung und<br />
Kontaktierung erfolgt mit Siebdruckund<br />
Dispensiertechniken.<br />
In drahtlosen Systemen<br />
als Akku- o<strong>de</strong>r Batterieersatz<br />
Nach <strong>de</strong>n weiteren Voraussetzungen<br />
<strong>für</strong> <strong>de</strong>n industriellen Einsatz gefragt,<br />
sagt Hahn: „Jetzt müssen noch<br />
größere Bauformen <strong>de</strong>r Wasserstoffentwicklungszellen<br />
bereitgestellt<br />
wer<strong>de</strong>n. Damit wird es möglich, neben<br />
<strong>de</strong>r Energiedichte auch <strong>die</strong> Leistungsdichte<br />
zu steigern. Für Anwendungen<br />
mit variieren<strong>de</strong>n Lastströmen<br />
wird außer<strong>de</strong>m eine verbesserte Steuerelektronik<br />
entwickelt.“ Vor <strong>de</strong>m<br />
Hintergrund <strong>de</strong>r zur Verfügung stehen<strong>de</strong>n<br />
<strong>Produktion</strong>stechnologie sollte<br />
eine Massenfertigung dann schnell<br />
möglich sein. Dazu sagt Dr.-Ing. Dirk<br />
Scheibner von Siemens Advanced<br />
Technologies & Standards in Nürnberg:<br />
„Im industriellen Umfeld sind<br />
Anwendungen <strong>de</strong>r Mikrobrennstoffzelle<br />
als Akku- o<strong>de</strong>r auch Primärbatterieersatz<br />
<strong>für</strong> drahtlose Systeme<br />
<strong>de</strong>nkbar. Dadurch muss natürlich ein<br />
Vorteil durch höhere Energiedichte<br />
ßerte gegenüber Gabriel seinen Unmut,<br />
<strong>das</strong>s hierzulan<strong>de</strong> nicht alle Techniken<br />
<strong>die</strong> Aufmerksamkeit bekommen,<br />
<strong>die</strong> ihnen aufgrund „<strong>de</strong>r hohen<br />
Effektivität und <strong>de</strong>s geringen Investitionsaufwan<strong>de</strong>s“<br />
zustehen. „Die Sonnenenergie<br />
o<strong>de</strong>r auch <strong>die</strong> Windkraft<br />
scheinen in <strong>de</strong>r Öffentlichkeit und beson<strong>de</strong>rs<br />
in Berlin weit mehr Fürsprecher<br />
zu haben als <strong>die</strong> Wärmerückgewinnung.<br />
Neun Mio Tonnen CO2 weniger<br />
pro Jahr o<strong>de</strong>r 30 Mio MWh<br />
Energie allein durch Produkte nur aus<br />
unserem Hause sollten Argument genug<br />
sein. Diese eingesparte Energie<br />
entspricht immerhin <strong>de</strong>r Jahresleistung<br />
von 2 1/2 Atomkraftwerken“, so<br />
www.kometgroup.com<br />
Praxis<br />
Schlauchmanagement:<br />
Sicherheit durch Hydraulik-Wartung<br />
Bild: Densborn<br />
Bild: IZM<br />
beziehungsweise niedrigere Kosten<br />
entstehen. Allerdings sind <strong>die</strong> Rahmenbedingungen<br />
bezüglich Temperaturbereich,<br />
insbeson<strong>de</strong>re Frost o<strong>de</strong>r<br />
auch Kapselung, <strong>für</strong> <strong>de</strong>n Ex-Einsatz<br />
brennstoffzellenunfreundlich.“ Doch<br />
kann er sich durchaus erste Anwendungen<br />
im Bereich Logistik und<br />
Transportüberwachung mit begrenzter<br />
Missionsdauer vorstellen. Dipl.<br />
Ing. Armin Densborn, Geschäftsführer<br />
<strong>de</strong>r Densborn GmbH & Co. KG in<br />
Volkmarsen, sucht in seinen technischen<br />
Laboratorien nach neuen Problemstellungen<br />
und Herausfor<strong>de</strong>rungen.<br />
Er sieht „als Einsatzort <strong>für</strong><br />
Mikrobrennstoffzellen kleine, mobile<br />
Systeme, <strong>die</strong> eine hohe Betriebsdauer<br />
erfor<strong>de</strong>rn. Durch <strong>die</strong> Erprobung <strong>die</strong>ser<br />
neuen Technologie erhoffen wir<br />
uns aber nicht nur technischen Mehrwert,<br />
auch <strong>die</strong> Umweltverträglichkeit<br />
schätzen wir gegenüber herkömmlichen<br />
Batterien besser ein.“ Beson<strong>de</strong>rer<br />
Aufmerksamkeit bedarf jedoch<br />
noch <strong>die</strong> Anpassung <strong>de</strong>s Lastprofils<br />
an <strong>die</strong> Größe <strong>de</strong>r Brennstoffzelle.<br />
„Wir planen, Mikrobrennstoffzellen<br />
zunächst in stückzahlmäßig begrenzten<br />
Nischenprodukten einzusetzen“,<br />
ist Densborn optimistisch. Man kann<br />
nur hoffen, <strong>das</strong>s jetzt mehr Unternehmen<br />
zu <strong>die</strong>ser Technik greifen. Es wäre<br />
Zeit, sie nun im Sinne <strong>de</strong>r Umwelt<br />
und Energieeffizienz zu nutzen.<br />
@<br />
Dipl. Ing. Armin<br />
Densborn, Geschäftsführer<br />
<strong>de</strong>r Densborn in<br />
Volkmarsen:<br />
„Auch <strong>die</strong> Umweltverträglichkeit<br />
schätzen<br />
wir gegenüber<br />
herkömmlichen<br />
Batterien<br />
besser ein.“<br />
Dr.-Ing. Robert<br />
Hahn, Leiter <strong>de</strong>r<br />
Projektgruppe<br />
am IZM in Berlin:<br />
„Ich halte<br />
eine Erhöhung<br />
<strong>de</strong>r Energiedichte<br />
und damit<br />
<strong>de</strong>r Betriebszeit<br />
um <strong>de</strong>n Faktor<br />
5 bis 10 erreichbar.“<br />
Sagen Sie uns Ihre Meinung:<br />
Mail an: redaktion@produktion.<strong>de</strong><br />
Klingenburg. Zu <strong>de</strong>n gängigen Rückgewinnungssystemen<br />
gehören <strong>de</strong>r<br />
Rotationswärmetauscher, <strong>das</strong> Wärmerad<br />
und <strong>de</strong>r Plattenwärmetauscher.<br />
Dabei wer<strong>de</strong>n zwei Luftströme<br />
unterschiedlichen Zustan<strong>de</strong>s, z. B.<br />
warme Innenluft und kalte Außenluft,<br />
über dünne, speziell strukturierte<br />
Platten bzw. über eine wabenartige<br />
Rotormasse aneinan<strong>de</strong>r vorbeigeführt.<br />
So kann bis zu 90 % <strong>de</strong>r bereits<br />
gebrauchten Wärmemenge <strong>de</strong>m<br />
Raum wie<strong>de</strong>r zugeführt wer<strong>de</strong>n. In<br />
<strong>de</strong>r Großindustrie, namentlich bei<br />
<strong>de</strong>n Automobilherstellern, hat <strong>die</strong><br />
Wärmerückgewinnung längst einen<br />
festen Platz.