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29LITERATURVERZEICHNISBechmann, S./Dahms, V./Fischer, A.; Frei, M./Leber, U. (2010):20 Jah re Deutsche Einheit – Ein Vergleich <strong>de</strong>r west- und ost<strong>de</strong>utschen Betriebslandschaftim Krisenjahr 2009. IAB-Forschungsbericht 6/2010.Bogedan, C. (2009): Qualifi zieren statt Entlassen. Betriebliche Weiterbildung in <strong>de</strong>rKrise. In: WSI-Mitteilungen 6/2010, S. 314-319.Busse, G./Seifert, H. (2009): Tarifl iche und betriebliche Regelungen zur betrieblichenWeiterbildung. Edition <strong>de</strong>r Hans-Böckler-Stiftung, Bd. 233. Düsseldorf.Gillen, J./Elsholz, U./Meyer, R. (2010): Soziale Ungleichheit in <strong>de</strong>r berufl ichenund betrieblichen Weiterbildung, Hans-Böckler-Stiftung, Arbeitspapier 191, Düsseldorf.Groß, H./Schwarz, M. (2007): Betriebs- und Arbeitszeiten 2005. Ergebnisse einerrepräsentativen Betriebsbefragung. Sozialforschungsstelle Dortmund (sfs), Beiträgeaus <strong>de</strong>r Forschung, Band 153, Dortmund.IW (2006): Projektergebnisbericht: Lebenszyklusorientierte Personalpolitik – „Work-Life-Balance“-Mo<strong>de</strong>lle und „Demographietools“ für die betriebliche Praxis. Studie<strong>de</strong>s IW im Auftrag <strong>de</strong>r DekaBank, Köln.Klammer, U. (2008): Business cycle and life cycle – confl icting or complementary?In: Brandl, S.; Hil<strong>de</strong>brandt, E., Wotschack, P.: Arbeitszeitpolitik im Lebensverlauf.Edition <strong>de</strong>r Hans-Böckler-Stiftung: Düsseldorf.Lenske, W./Werner, D. (2009): Umfang, Kosten und Trends <strong>de</strong>r betrieblichenWeiterbildung. Ergebnisse <strong>de</strong>r IW-Weiterbildungserhebung 2008. In: IW-Trends– Vierteljahresschrift zur empirischen Wirtschaftsforschung aus <strong>de</strong>m Institut <strong>de</strong>r<strong>de</strong>utschen Wirtschaft Köln, 36. Jahrgang, Heft 1/2009.Pongratz, H.J./Trinczek, R. (2010): Industriesoziologische Fallstudien. Berlin:Edition Sigma.Seifert, H. (2010): Arbeitszeit- und Lernzeitkonten. In: G. Naegele (Hg.), SozialeLebenslaufpolitik. Wiesba<strong>de</strong>n, S. 498-513.Wotschack, P./Scheier, F./Schulte-Braucks, P./Solga, H. (2011): Zeit für LebenslangesLernen. Neue Ansätze <strong>de</strong>r betrieblichen Arbeitszeit- und Qualifi zierungspolitik.WSI-Mitteilungen 64 (10), S. 541-547.Wotschack, P. (2012): Keine Zeit für die Auszeit. Lebensarbeitszeit als Aspektsozialer Ungleichheit. Soziale Welt, Vol. 63, Heft 1, 2012 (im Erscheinen).DR. PHILIP WOTSCHACKSoziologe, Wissenschaftlicher Mitarbeiter<strong>de</strong>r Abteilung Ausbildung und Arbeitsmarktam Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung(WZB)e-mail: wotschack@wzb.euwww.wzb.euFRANZISKA SCHEIERDipl.-Sozialwissenschaftlerin, Stipendiatin<strong>de</strong>r Hans-Böckler-Stiftung und Gastwissenschaftlerin<strong>de</strong>r Abteilung Ausbildung undArbeitsmarkt am WZBe-mail: scheier@wzb.euwww.wzb.euPHILIPP SCHULTE-BRAUCKSBachelor Sozialwissenschaften, Stu<strong>de</strong>ntischerMitarbeiter <strong>de</strong>r Abteilung Ausbildungund Arbeitsmarkt am WZBe-mail: schulte-braucks@wzb.euwww.wzb.euSUMMARYResearch question: The article addresses two questions: How cancompanies provi<strong>de</strong> suffi cient time for further training? And for whatreasons have they implemented these measures?Methodology: Based on ten fi rm-level case studies solutions to bothissues are investigated.Practical implications: The article shows diverse ways fi rms can anddo provi<strong>de</strong> suffi cient time for further training.02 / 12 PERSONAL<strong>quarterly</strong>

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