Schulter an Schulter voran - Wohnungsgenossenschaft von 1904 eG
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Schnelsen besiegeln. Nach ersten Einschätzungenbietet das Areal beste Voraussetzungen für eineWohn<strong>an</strong>lage mit weiteren 25 Wohnungen.InvestitionskostenZusammengefasst investieren wir über die nächstenJahre knapp 67 Millionen Euro in den Neubau. Ausgenommenda<strong>von</strong> ist lediglich das Areal in Schnelsen,da zum Zeitpunkt der Berichterstellung nochkeine Pl<strong>an</strong>ungen vorgenommen worden sind.>→ GäWoRing & WohnPlus3:Lebensqualität in Gemeinschaftsarbeit,S. 34>→ Zwischen <strong>an</strong>gemessen und bedenklich:Unsere Wohnkosten, S. 28i-Tüpfelchen: Zum Abschluss der Modernisierungen in derM<strong>an</strong>steinstraße kümmerten wir uns um die Außen<strong>an</strong>lage.Gute Pflege zahlt sich ausDer Neubau hat Vorr<strong>an</strong>g: Nicht selten führen solcheZiele zu einer Vernachlässigung des Best<strong>an</strong>ds. DiePflege unserer älteren Gebäude ist für uns jedoch einSelbstverständnis und so läuft unser Modernisierungsprogrammweiter. In Zahlen ausgedrückt heißtdas: 2012 schlossen wir zwei Großmodernisierungenab, in die wir über einen Zeitraum <strong>von</strong> drei Jahren12,8 Millionen Euro investierten. In Einzelmodernisierungenund Inst<strong>an</strong>dhaltungen flossen verg<strong>an</strong>genesJahr 4,6 Millionen Euro, 2013 sind rund 2,3 MillionenEuro eingepl<strong>an</strong>t und 2014 werden es sichernicht weniger. Das zahlt sich aus: In Lebensqualitätfür unsere Mitglieder und in einem echten Zuwachs<strong>an</strong> Wohnungen durch unsere Neubauten.Das i-Tüpfelchen: Schöne Außen<strong>an</strong>lagenAn sich wird es der Sache nicht g<strong>an</strong>z gerecht, wennwir unsere Großmodernisierungen auf einen Begriffwie „schöner wohnen“ reduzieren. Aber genau dasst<strong>an</strong>d im verg<strong>an</strong>genen Jahr in der M<strong>an</strong>steinstraße inHoheluft-West und in der Wohn<strong>an</strong>lage Gustav-Falke-Straße/Schl<strong>an</strong>kreye/Helene-L<strong>an</strong>ge-Straße inEimsbüttel auf dem Programm: Nach der bis zu vierJahren <strong>an</strong>dauernden energetischen Rundumerneuerungsetzten wir das i-Tüpfelchen und kümmertenuns um die Außen<strong>an</strong>lagen.In unserer ältesten Wohn<strong>an</strong>lage in der M<strong>an</strong>steinstraßein Hoheluft-West stellten wir die Grünflächenwieder her, pfl<strong>an</strong>zten Bäume und Sträucher. In derGustav-Falke-Straße/Schl<strong>an</strong>kreye/Helene-L<strong>an</strong>ge-Straße in Eimsbüttel st<strong>an</strong>den ebenfalls umf<strong>an</strong>greicheMaßnahmen <strong>an</strong>. In Zusammenarbeit mit Gartenarchitektenund in Abstimmung mit unseren dortwohnenden Mitgliedern wurde der Innenhof in einewunderschöne Garten<strong>an</strong>lage umgestaltet. Mit Boulebahn,gemütlichen Ruheinseln, Spielgeräten, einemRosengarten und einem Minibiotop steht seit Augustverg<strong>an</strong>genen Jahres damit allen Bewohnern eine Freizeit-und Erholungsfläche zur Verfügung – und dasdirekt hinter der Haustür und mitten in Eimsbüttel.Passend zu den Stichworten „Natur und Freizeit“haben wir darüber hinaus eine Fahrradwerkstatt eingerichtet,in der unsere Mitglieder ihre Räder reparierenkönnen. Fachliche Anleitungen und Tippserhalten sie dabei <strong>von</strong> einem unserer Mitglieder,Bauen, wohnen & ein gutes Lebensgefühl21
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