12.07.2015 Aufrufe

Schulter an Schulter voran - Wohnungsgenossenschaft von 1904 eG

Schulter an Schulter voran - Wohnungsgenossenschaft von 1904 eG

Schulter an Schulter voran - Wohnungsgenossenschaft von 1904 eG

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

halten, was einer Arbeitslosenquote <strong>von</strong> 6,8 Prozententspricht. Bei den Beschäftigtenzahlen wirdsogar mit einem Plus <strong>von</strong> 100.000 auf 41,6 MillionenMenschen gerechnet. Dabei soll insbesonderedie Anzahl der sozialversicherungspflichtigenStellen steigen. 2012 war in diesem Bereich einZuwachs <strong>von</strong> 1,1 Prozent auf rund 37 Millionen zuverzeichnen.Größeres Wachstum erst 2014Höhenflüge sind für 2013 keine zu erwarten, aberauch keine massiven Abstürze. Darin sind sich dieÖkonomen einig, wenn auch die Prognosen stärkerdifferieren als im Vorjahr.Getragen <strong>von</strong> den guten Geschäften in den erstendrei Quartalen 2012 ging die Projektgrupp<strong>eG</strong>emeinschaftsdiagnose des Kieler Instituts fürWeltwirtschaft (ifw) in ihrem Herbstgutachtennoch <strong>von</strong> einem Wirtschaftswachstum <strong>von</strong> 1 Prozentaus. Nach den starken Einbrüchen im viertenQuartal wurden die Schätzungen jedoch zunehmendvorsichtiger. Während der Sachverständigenratnoch im November einen BIP-Zuwachs <strong>von</strong>0,8 Prozent erwartete, rechnete die Bundesregierungim J<strong>an</strong>uar nur noch mit 0,4 Prozent. Demgegenüberst<strong>an</strong>d allerdings die Prognose des DeutschenInstituts für Wirtschaftsforschung Berlin, dasebenfalls im J<strong>an</strong>uar seine Erwartungen auf 0,9 Prozentbezifferte.Mehr Vertrauen schenken die Wirtschaftsexpertendem folgenden Jahr. Für 2014 reichen die Vorhersagen<strong>von</strong> 1 Prozent (ifw Kiel im Herbst 2012) über1,9 Prozent (Deutsche Bundesb<strong>an</strong>k im Dezember2012) bis zu 2,2 Prozent (DIW Berlin im J<strong>an</strong>uar2013).Wohnungswirtschaft:Gute Aussichten bis 2025Die Immobilien- und die Baubr<strong>an</strong>che sind keineschnelllebigen Wirtschaftszweige. Inklusive Pl<strong>an</strong>ungs-und Genehmigungsphase vergehen in allerRegel gern zwei und mehr Jahre bis zur Fertigstellungeines Gebäudes. Umf<strong>an</strong>greiche Erhebungennennen somit selten die aktuellsten Zahlen. Das giltauch für den zweiten Bericht über den WohnungsundImmobilienmarkt, den das Bundesministeriumfür Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BBSR) imOktober 2012 herausgab. Die Ergebnisse stammenaus 2011. Veraltet ist er dennoch nicht, da er gleichfallseinen Ausblick bis ins Jahr 2025 bietet.Märkte, Ch<strong>an</strong>cen & Hindernisse9

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!