Schulter an Schulter voran - Wohnungsgenossenschaft von 1904 eG

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Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 2012GeschäftsjahrVorjahrc c cUmsatzerlöseaus der Hausbewirtschaftung 20.917.297,61 20.887.484,36aus Betreuungstätigkeit 44.358,58 20.961.656,19 80.012,19Veränderung des Bestandes an unfertigen Leistungen 226.374,90 -49.691,18Andere aktivierte Eigenleistungen 27.960,20 0,00Sonstige betriebliche Erträge 1.591.303,76 2.406.115,01Aufwendungen für Hausbewirtschaftung 9.235.891,03 9.767.185,18Rohergebnis 13.571.404,02 13.556.735,20PersonalaufwandLöhne und Gehälter 1.796.211,71 1.622.484,91soziale Abgaben und Aufwendungenfür Altersversorgung 374.853,77 2.171.065,48 343.217,00davon für Altersversorgung 59.414,52 A (40.726,34)Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenständedes Anlagevermögens und Sachanlagen 3.532.435,32 3.275.512,75Sonstige betriebliche Aufwendungen 944.325,22 914.976,75Erträge aus Ausleihungen desFinanzanlagevermögens 2.601,57 2.883,35Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 71.059,29 73.660,86 50.612,00davon aus Abzinsung langfristiger Rückstellungen1.769,44 A (0,00)Zinsen und ähnliche Aufwendungen 3.985.668,08 4.005.784,89davon aus Abzinsung langfristiger Forderungenund Aufzinsung langfristiger Rückstellungen217.964,78 A (121.999,80)Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 3.011.570,78 3.448.254,25Sonstige Steuern 643.239,91 638.319,01Jahresüberschuss 2.368.330,87 2.809.935,24Einstellungen aus dem Jahresüberschussin Ergebnisrücklagen 2.021.331,39 2.482.202,74Bilanzgewinn 346.999,48 327.732,5052Jahresabschluss 2012
Anhang des Jahresabschlusses 2012Der Jahresabschluss zum 31.12.2012 wurde nach den Vorschriften des deutschen Handelsgesetzbuches(HGB) aufgestellt. Dabei wurden die einschlägigen gesetzlichen Regelungenfür Genossenschaften und die Satzungsbestimmungen ebenso wie die Verordnungüber Formblätter für die Gliederung des Jahresabschlusses für Wohnungsunternehmen inder Fassung vom 25.05.2009 (FormblattVO) beachtet.Die Gewinn- und Verlustrechnung wurde entsprechend dem § 275 Abs. 2 HGB wiederumnach dem Gesamtkostenverfahren aufgestellt.1. Bilanzierungs- und BewertungsmethodenImmaterielle Vermögensgegenstände wurden nur insoweit zu Anschaffungskosten aktiviert,als sie entgeltlich erworben wurden. Die Anschaffungskosten wurden um die planmäßigenAbschreibungen gemindert.Das Sachanlagevermögen ist unter Berücksichtigung planmäßiger linearer Abschreibungenzu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten angesetzt. Verwaltungskosten wurdennicht in die Herstellungskosten einbezogen, Fremdkapitalzinsen wurden nicht aktiviert.Für die Berechnung der Abschreibungen wurden folgende betriebsgewöhnliche Nutzungsdauernzugrunde gelegt:• Immaterielle Vermögensgegenstände• Wohngebäude• Wohngebäude – Neubauten ab 2006• Garagen• Außenanlagen• Geschäftsbauten• Technische Anlagen und Maschinen:PhotovoltaikanlageWaschmaschinen• Betriebs- und Geschäftsausstattung3, 5 bzw. 10 Jahre80 Jahre60 Jahre50 Jahre10 - 15 Jahre80 Jahre20 Jahre5 Jahre3, 5 bzw. 10 JahreErbbaugrundstücke werden über die Laufzeit des Erbbaurechts abgeschrieben, höchstensaber über 80 Jahre.Bei allen Gewerbeobjekten (steuerpflichtig) wurde der steuerliche Abschreibungssatz von2 % zugrunde gelegt.Nachträgliche Herstellungskosten aufgrund von Modernisierungen wurden grundsätzlichauf die Restnutzungsdauer der Objekte verteilt. Bei umfangreichen Modernisierungenvon Wohnanlagen wurde die Nutzungsdauer neu festgesetzt. Bei Abrissplanungenwurde die Nutzungsdauer entsprechend verkürzt.Jahresabschluss 201253
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