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Jahresbericht 2006 als PDF downloaden - Krankenhaus der ...

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schule und Kooperativen Mittelschule<br />

St. Marien besuchten die „Wiege“ <strong>der</strong><br />

Barmherzigen Schwestern.<br />

Positive Mitarbeiterbefragung<br />

Auf Initiative <strong>der</strong> Wertegruppe wurde<br />

im <strong>Krankenhaus</strong> eine Befragung aller<br />

Mitarbeiter durchgeführt.<br />

Um die Anonymität und Vertraulichkeit<br />

<strong>der</strong> Daten zu sichern, wurde eine externe<br />

Firma mit <strong>der</strong> Befragung betraut, die<br />

eng mit <strong>der</strong> internen Projektgruppe<br />

unter Leitung von Astrid Reigl zusammenarbeitete.<br />

Nach intensiver Vorarbeit<br />

konnten die Fragebögen in einem<br />

Zeitraum von vier Wochen von den<br />

Mitarbeitern ausgefüllt werden.<br />

Der hohe Rücklauf von 62 %, <strong>der</strong> ein<br />

repräsentatives Ergebnis darstellt, und<br />

die Offenheit bei <strong>der</strong> Beantwortung <strong>der</strong><br />

Fragen zeigten das Vertrauen <strong>der</strong> Mitarbeiter.<br />

Erklärte Ziele waren, die Mitarbeiterzufriedenheit<br />

zu messen, Stärken<br />

und Schwächen zu identifizieren, Erwartungen<br />

sowie notwendige Unterstützungen<br />

und Verbesserungswünsche<br />

zu erfahren, aber auch ein<br />

Zeichen <strong>der</strong> Wertschätzung gegenüber<br />

den Mitarbeitern zu setzen.<br />

Auch die Einstellungen zur Wertearbeit<br />

wurden hinterfragt: Bekanntheit <strong>der</strong><br />

Werte, Identifikation mit diesen, Motivation,<br />

sie umzusetzen, und schließlich,<br />

wieweit die Umsetzung <strong>der</strong> Werte<br />

im Alltag gelingt. Hier wurde eine<br />

erfreulich hohe Bekanntheit <strong>der</strong> Werte<br />

und Identifikation ausgedrückt. Die<br />

Umsetzung im Alltag ist vergleichsweise<br />

geringer ausgefallen und wird –<br />

wie auch an<strong>der</strong>e entwicklungsfähige<br />

Bereiche – bearbeitet. Bei <strong>der</strong> Führung<br />

stellten die Mitarbeiter ihren Vorgesetzten<br />

gute Zeugnisse aus.<br />

Wertemanagement<br />

Die Detailergebnisse <strong>der</strong> jeweiligen<br />

Bereiche wurden den Führungskräften<br />

persönlich überreicht. Die Maßnahmen<br />

des Vorstands, <strong>der</strong> Führungskräfte und<br />

<strong>der</strong> Wertegruppe werden in nächster<br />

Zeit umgesetzt. Die hohe Zufriedenheit<br />

<strong>der</strong> Mitarbeiter, die sich durch alle<br />

Bereiche zieht, erfüllt die Wertegruppe<br />

mit großer Freude.<br />

Projekt „Christliches <strong>Krankenhaus</strong>“<br />

Das holdingweite Projekt „Christliches<br />

<strong>Krankenhaus</strong>“ hat zum Ziel, die „Seele“<br />

<strong>der</strong> christlichen Krankenhäuser gemäß<br />

ihrem Auftrag auch in Zukunft zu erhalten.<br />

Dazu wurde ein Profil erarbeitet,<br />

das unterschiedliche Bereiche umfasst.<br />

Ein Schwerpunkt im Rahmen dieser<br />

Profilierung ist die „Neupositionierung<br />

<strong>der</strong> <strong>Krankenhaus</strong>-Seelsorge“. Die Patientenpastoral<br />

soll ein breites, spirituelles<br />

Angebot für möglichst viele<br />

Patienten gewährleisten und gut im<br />

<strong>Krankenhaus</strong>alltag integriert sein.<br />

Die Arbeitsgruppe „Optisches Sichtbarmachen<br />

des christlichen <strong>Krankenhaus</strong>es“<br />

ist mit dem äußeren Erscheinungsbild<br />

des <strong>Krankenhaus</strong>es<br />

befasst. Der Eingangsbereich wird so<br />

gestaltet, dass unsere Unternehmensidentität<br />

für Patienten, Besucher sowie<br />

Mitarbeiter sichtbar wird. Dies geschieht<br />

durch Informationstafeln und<br />

christliche Symbole und Zeichen.<br />

Da Führungskräfte eine Institution prägen,<br />

wird Wert auf „Wertorientiertes<br />

Führen“ gelegt. Basierend auf dem<br />

christlichen Menschenbild wurden fünf<br />

Prinzipien für wertorientiertes Führungsverhalten<br />

formuliert. An diesen<br />

Eckpfeilern wurde im Jahr <strong>2006</strong> intensiv<br />

gearbeitet.<br />

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