30.11.2012 Aufrufe

Jahresbericht 2006 als PDF downloaden - Krankenhaus der ...

Jahresbericht 2006 als PDF downloaden - Krankenhaus der ...

Jahresbericht 2006 als PDF downloaden - Krankenhaus der ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Sicherere Betreuung<br />

<strong>der</strong> Patienten<br />

den beson<strong>der</strong>s schmerzhaften Eingriffen.<br />

Auch hier konnte durch die Neueinführung<br />

des Interscalenusblocks<br />

eine wirksame Abhilfe geschaffen werden.<br />

Die Neuanschaffung eines tragbaren<br />

Ultraschallgerätes ermöglicht die<br />

Punktion unter Sichtkontrolle des Anästhesisten,<br />

wodurch die Sicherheit erhöht<br />

wird. Auch mit <strong>der</strong> Anwendung<br />

dieser ultraschall-gezielten Nervenblockaden<br />

gehört unsere Anästhesieabteilung<br />

zu den führenden Abteilungen<br />

Österreichs.<br />

Auch in <strong>der</strong> „großen“ Bauchchirurgie<br />

werden die Periduralkatheter zur postoperativen<br />

Schmerztherapie nun routinemäßig<br />

verwendet. Der Periduralkatheter<br />

wird postoperativ für etwa drei<br />

Tage belassen, sodass durch die weitgehende<br />

Schmerzfreiheit eine raschere<br />

Mobilisation, manchmal sogar schon<br />

am ersten postoperativen Tag, erzielt<br />

werden kann (Fast-track-Verfahren).<br />

Auch <strong>der</strong> Ernährungsaufbau kann damit<br />

schon sehr bald begonnen werden.<br />

Abteilung für Anästhesie und Intensivmedizin<br />

Postoperative Schmerztherapie<br />

Die postoperative Schmerztherapie<br />

wurde durch den Einsatz von Schmerzpumpen<br />

massiv ausgebaut. Mit <strong>der</strong><br />

PCA (Patienten Controllierte Analgesie)<br />

können die Patienten ihre<br />

Schmerztherapie in einem vorgegebenen<br />

Rahmen selbst steuern. Nach<br />

einer ausführlichen Einschulung <strong>der</strong><br />

Ärzte sowie <strong>der</strong> Pflegenden und <strong>der</strong><br />

Einführung einer Schmerzvisite zweimal<br />

pro Tag ist dieses Verfahren nunmehr<br />

Routinebetrieb.<br />

Aufwachraum und Intensivstation<br />

Im Aufwachraum stehen Überwachungsbetten<br />

für die ersten Stunden<br />

nach <strong>der</strong> Operation zur Verfügung.<br />

Noch vor <strong>der</strong> Transferierung wird eine<br />

geeignete Schmerztherapie, die auf<br />

<strong>der</strong> Station fortgesetzt wird, eingeleitet.<br />

Nach größeren Eingriffen steht auch<br />

die gemeinsam mit <strong>der</strong> I. Medizinischen<br />

Abteilung geführte Intensivstation<br />

bereit. Durch die Meldung freier Intensivbetten<br />

an die Bettenzentrale <strong>der</strong><br />

45

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!