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Gemeindeblatt April 2011

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Flurbereinigungsgenossen in Trappstadt haben viel zu tun 08.02.<strong>2011</strong><br />

Einige alte Pappeln am Mörig fällen<br />

Von zahlreichen Aktivitäten der Flurbereinigungsgenossenschaft<br />

Trappstadt konnte<br />

Vorsitzender Manfred Apler bei der Jahresversammlung<br />

im Gästehaus berichten.<br />

Es wurden viele Wege und Gräben gereinigt,<br />

abgeschlegelt, abgemulcht und ausgeputzt,<br />

so dass das Wasser wieder ungehindert abfließen<br />

kann. Dazu wurde auch der Wildwuchs<br />

an Stauden, besonders im Augraben und Mörig,<br />

entfernt sowie einige Äcker frei gemäht.<br />

Junge gepflanzte Bäume wurden gegossen<br />

und Hecken entfernt. Bei einer Flurbegehung<br />

wurde ein Maßnahmenkatalog von 28 Punkten<br />

aufgestellt, die es im Laufe des Jahres abzuarbeiten<br />

gilt.<br />

Auch wurde festgestellt, dass erst im Vorjahr<br />

gepflanzte junge Bäume abgeknickt wurden.<br />

In diesem Jahr im Oktober sollen einige alte<br />

Pappelbäume am Mörig gefällt werden, um<br />

die Gefahr von herabfallenden Äste und von<br />

Totholz zu bannen. Diese alten Pappeln haben<br />

stellenweise einen Durchmesser von über<br />

einen Meter, so der Vorsitzende.<br />

Teilweise sind schon junge Sämlinge nachgewachsen<br />

oder sollen nachgepflanzt werden.<br />

Heute schon gelacht?<br />

Die Maßnahme sei mit der Unteren Naturschutzbehörde<br />

abgestimmt, wie Apler berichtete.<br />

Eine weitere dringende Arbeit sei das<br />

Sauberhalten der Wege in der Umgebung. Darum<br />

wird sich wie bisher die Flurbereinigungsgenossenschaft<br />

kümmern. Aufgerufen von<br />

Apler aber sind alle Bauern, ihre Wege selbst<br />

zu reinigen und eventuell zu begradigen.<br />

Ausgeschwemmte Erdmassen entlang der<br />

Gräben müssen wieder aufgefüllt werden.<br />

Gegenüber hinterlassenen Ablagerungen von<br />

Abfällen und Unrat ist Aufmerksamkeit angesagt<br />

und mit den gesetzten Grenzsteinen in der<br />

Flur und den Feldbegrenzungen muss künftig<br />

achtsamer umgegangen werden. Der Haushaltsplan,<br />

von Apler vorgetragen, wurde von<br />

den Genossen beschlossen.<br />

Trappstadts Bürgermeister Kurt Mauer bedankte<br />

sich für die gute Zusammenarbeit mit<br />

der Flurbereinigungsgenossenschaft. Wenn<br />

aber junge Bäume einfach abgeknickt werden,<br />

so sei das gegen die Interessen aller Bewohner,<br />

die Freude an einer intakten Umwelt<br />

hätten, klagte Mauer. So werde ehrenamtliche<br />

Arbeit, aber auch Geld zerstört. SO<br />

Der Sohn fragt die Mutter: „Mutti, warum ist die Braut bei einer Hochzeit weiß ?“<br />

Darauf die Mutter: „Das zeigt die Reinheit und Unschuld der Frau!“<br />

Da dem Sohn dies noch immer nicht reicht als Antwort, fragt er den Vater:<br />

„Papi warum ist die Braut bei der Hochzeit weiß?“<br />

Der Vater darauf: „Komm mal mit mein Sohn, ich zeig es dir.“<br />

Der Vater führt den Sohn zur Waschmaschine und fragt ihn: „Welche Farbe hat die<br />

Waschmaschine?“<br />

Er antwortet: „Weiß“<br />

Der Vater geht weiter zum Kühlschrank und fragt wieder: „Und welche Farbe hat der<br />

Kühlschrank?“<br />

Der Sohn wieder: „Weiß, Papi“<br />

Nun zeigt der Vater auf den Geschirrspüler und fragt noch einmal: „Welche Farbe<br />

hat der Geschirrspüler?“<br />

Der Sohn verwundert: „Auch Weiß Papi!“<br />

Der Vater lachend: „Siehst du mein Sohn, alle Haushaltsgeräte sind weiß!“<br />

AusgAbe 56 · <strong>April</strong> <strong>2011</strong> 59

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