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Ausgabe Mai 2007 DER GESAMTBETRIEBSRAT WIR SIND FÜR ...

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KLAPPE AUF 6. AUSGABE August 2008<br />

Führungsgrundsätze unter<br />

die Lupe genommen<br />

In der letzten <strong>Ausgabe</strong> kündigten wir bereits an, dass<br />

wir uns aufgrund der großen Resonanz bei der Vorstellung<br />

der Führungsgrundsätze entschlossen haben,<br />

einige Punkte genauer<br />

zu beleuchten.<br />

Es scheint Gesprächsbedarf<br />

zu geben.<br />

Der Führungsgrundsatz<br />

Nummer<br />

vier, des wirklich<br />

hervorragend ausgearbeitetenInformationsheftes,<br />

sagt:<br />

„Wir wollen<br />

informieren und<br />

beteiligen“<br />

Eine Aussage, die für<br />

unsere Betriebsratsarbeit enorm wichtig ist. Zielgerichtete<br />

Informationen sind aber auch für jeden Mitarbeiter<br />

unentbehrlich. Besonders wichtig ist der Dialog zwischen<br />

Vorgesetzten, Mitarbeitern und Betriebsräten. In<br />

vielen Gebieten unseres Unternehmens gibt es diese<br />

Gespräche. Diese führen in der Konsequenz zu ausgeprägt<br />

guten Ergebnissen. Wir würden das Thema<br />

aber nicht ansprechen, wenn es überall funktionieren<br />

würde.<br />

Es gibt immer noch Vorgesetzte, die glauben mit cholerischem<br />

Auftreten Druck auf den Mitarbeiter ausüben<br />

zu müssen, um die angestrebten Qualitätskennziffern<br />

zu erreichen. Dies ist nicht mehr zeitgemäß. Sachliche<br />

Kompetenz überzeugt die Mitarbeiter immer noch<br />

mehr als Druck und Angstmacherei.<br />

Eine weitere Aussage ist.“ Wir arbeiten mit den Betriebsräten<br />

offen und vertrauensvoll zusammen, um<br />

Lösungen für anstehende Probleme zu finden.“ Dazu<br />

gehört der ausführliche Informationsfluss beiderseits.<br />

Wie aber ist die Realität? Seitens der Geschäftsführung<br />

und der Führungskräfte will oder kann man den<br />

Betriebsräten nicht alles mitteilen. So etwas erzeugt<br />

natürlich Misstrauen. Eine bessere Transparenz würde<br />

ein offenes Miteinander, auch unter den Mitarbeitern,<br />

erzeugen und wäre sicher nicht zum Nachteil für das<br />

Unternehmen. Lasst uns diese angesprochenen Probleme<br />

wirksam verbessern. Denn das ist es, was die<br />

MitarbeiterInnen beschäftigt. Wir werden nicht müde,<br />

die zehn Grundregeln der Zusammenarbeit weiterhin<br />

zu hinterfragen.<br />

Zum Wohle aller und einer gemeinsamen<br />

fruchtbaren Zusammenarbeit!<br />

- 3 -<br />

Otto-Vorstand<br />

mit Hanjo Schneider<br />

Wie wir alle der Mitteilung der Geschäftsführung<br />

der Hermes Logistik GmbH & Co. KG entnehmen<br />

konnten übernimmt unser Firmenchef ab<br />

01.02.2009 die verantwortungsvolle und sicherlich<br />

auch herausfordernde Aufgabe innerhalb des Vorstandes<br />

der OTTO-Group ein wichtiges Segment –<br />

Service - zu leiten.<br />

Die logistischen Dienstleistungen des Konzerns<br />

werden hier, zusammengefasst, koordiniert, ausgebaut<br />

und dann am Markt platziert.<br />

Ab Juli dieses Jahres wird Herr Schneider sich mit<br />

dem Aufbau eines europäischen Leistungsverbundes<br />

der HLG intensiv befassen. Sicherlich werden<br />

wir demnächst erfahren, was sich dahinter verbirgt.<br />

Wir wünschen Herrn Schneider an dieser Stelle<br />

viel Erfolg und Schaffenskraft bei allen anstehenden<br />

Projekten.<br />

Auch das ist wichtig!!!<br />

Bei strahlend blauem Himmel feierten die Mitarbeiter<br />

der NDL Rheine am 07. Juni ihr Sommerfest. Nicht nur<br />

die Mitarbeiter der NDL sondern auch deren Familienmitglieder<br />

ließen es sich bei leckeren Grillereien, frischen<br />

Salaten, Süßigkeiten und reichlich Getränken gut<br />

gehen. An die „kleinen“ und kleinsten haben die Organisatoren<br />

(NL Martin Nowotka und TU Rainer Bujara)<br />

auch gedacht. Besonders die Hüpfburg und die Elektrokutschen<br />

waren höchst begehrt. Als krönenden Abschluss<br />

gab es für die Kinder noch eine Tombola und<br />

Gewinne für alle.<br />

Die Ängste der Fußballfans, das Spiel Portugal gegen<br />

Türkei zu verpassen, konnten mit einem Beamer und<br />

einer Leinwand ausgeräumt werden. So wurde aus<br />

dem Sommerfest noch eine schöne Public Viewing<br />

Veranstaltung. Wir sind der Meinung; wo viel gearbeitet<br />

wird, darf auch gefeiert werden.<br />

Wir freuen uns schon auf das nächste Sommerfest!

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