Geschäftsbericht 2005/06 - Sonova
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1’000 CHF<br />
Anschaffungswerte<br />
Stand 1. April<br />
Änderungen der Rechnungslegung (IFRS 3)<br />
Änderungen im Konsolidierungskreis<br />
Zugänge<br />
Abgänge<br />
Umrechnungsdifferenzen<br />
Stand 31. März<br />
Kumulierte Abschreibungen<br />
Stand 1. April<br />
Änderungen der Rechnungslegung (IFRS 3)<br />
Änderungen im Konsolidierungskreis<br />
Zugänge<br />
Abgänge<br />
Umrechnungsdifferenzen<br />
Stand 31. März<br />
Nettobuchwerte<br />
Stand 1. April<br />
Stand 31. März<br />
72 Konzern-Jahresrechnung<br />
Goodwill<br />
247’791<br />
(117’189)<br />
573<br />
131’175<br />
117’296<br />
(117’296)<br />
130’495<br />
131’175<br />
Software<br />
15’673<br />
3’472<br />
(1’711)<br />
(181)<br />
17’253<br />
9’130<br />
3’520<br />
(1’711)<br />
(309)<br />
10’630<br />
6’543<br />
6’623<br />
Immaterielle<br />
Anlagen aus<br />
Akquisitionen<br />
1’224<br />
1’224<br />
33<br />
33<br />
1’191<br />
Andere<br />
Immaterielle<br />
Anlagen<br />
2’360<br />
35<br />
15<br />
2’410<br />
2’228<br />
26<br />
4<br />
2’258<br />
132<br />
152<br />
Total<br />
Immaterielle<br />
Anlagen<br />
31.3.<strong>2005</strong><br />
265’824<br />
(117’189)<br />
1’224<br />
3’507<br />
(1’711)<br />
407<br />
152’<strong>06</strong>2<br />
128’654<br />
(117’296)<br />
33<br />
3’546<br />
(1’711)<br />
(305)<br />
12’921<br />
137’170<br />
139’141<br />
Während der vergangenen Berichtsjahre <strong>2005</strong>/<strong>06</strong> und 2004/05 wurden keine intern entwickelten immateriellen Anlagen aktiviert.<br />
Goodwill hat eine unbestimmte Nutzungsdauer. Die übrigen immateriellen Anlagen und Software haben eine bestimmbare Nutzungsdauer.<br />
In Übereinstimmung mit IFRS 3 hat die Gruppe die akkumulierten Abschreibungen auf dem Goodwill per 31. März 2004 mit entsprechender<br />
Anpassung des Goodwills eliminiert. Der negative Goodwill von CHF 107’000 wurde mit der entsprechenden Anpassung<br />
der Gewinnreserven in der Eröffnungsbilanz ausgebucht.<br />
Die Gruppe hat einen Wertminderungstest des Goodwills im ersten Halbjahr des Berichtsjahres <strong>2005</strong>/<strong>06</strong> durchgeführt. Zum Zweck des<br />
Wertminderungstests wird der Goodwill einer zahlungsmittelgenerierenden Einheit oder einer Gruppe von zahlungsmittelgenerierenden<br />
Einheiten, welche von den Synergien aus den entsprechenden Akquisitionen profitieren, zugeordnet. Für den Wertminderungstest wird<br />
der erzielbare Betrag einer zahlungsmittelgenerierenden Einheit (der höhere aus dem Fair Value der zahlungsmittelgenerierenden Einheit<br />
abzüglich Verkaufskosten und Nutzungswert) mit dem Buchwert der entsprechenden zahlungsmittelgenerierenden Einheit verglichen.<br />
Zukünftige Geldflüsse werden zum durchschnittlich gewichteten Kapitalkostensatz diskontiert, unter Berücksichtigung des Capital<br />
Asset Pricing Model (CAPM). Der Nutzungswert wird normalerweise als höher angenommen als der Fair Value abzüglich Verkaufskosten.<br />
Darum wird der Fair Value abzüglich Verkaufskosten nur ermittelt, wenn der Nutzungswert tiefer ist als der Buchwert der zahlungsmittelgenerierenden<br />
Einheit.<br />
Die Projektionen für die erwarteten Geldflüsse gehen über fünf Jahre. Geldflüsse, welche nach dieser Periode anfallen, werden unter<br />
Annahme von langfristigen Wachstumsraten extrapoliert. Die Wachstumsraten sind nicht höher als die durchschnittliche langfristige<br />
Wachstumsrate für die Hörgeräteindustrie, in welcher eine zahlungsmittelgenerierende Einheit operiert.