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Gemeinsame Umwelterklärung 2010 - Volkswagen AG

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Kassel15Entwicklung der KernindikatorenBiologische VielfaltGrundstücksfläche gesamt [m²] 3.129.207Flächenverbrauch [versiegelte Fläche in m²] 1.669.177EmissionenGesamtemissionen von Treibhausgasen [t-CO 2-Äquivalent] 3 43.564CO 2-Äquivalente aus Brennstoffeinsatz 37.169CO 2-Äquivalente (aus H-FKW- und H-FCKW-Emissionen, z. B. Kältemittelleckagen, SchutzgasemissionenGießerei)2.8574CO 2-Äquivalente (aus Schwefelhexafluorid (SF 6) 4 3.537Gesamtemissionen in die Luft [t] 240NOx (Stickoxide) 233PM (Staub) 7Anmerkung 1: Der Anteil der erneuerbaren Energien bezieht sich ausschließlich auf elektrische Energie. Hier sind die Energieversorger nach § 42 Energiewirtschaftsgesetzauskunftspflichtig. In den unterschiedlichen Betriebsteilen am Standort werden verschiedene Energieversorger beauftragt. Der Anteilregenerativ erzeugter Energie schwankt je nach Anbieter von 15–21 %. Der regenerative Anteil des Hauptlieferanten (<strong>Volkswagen</strong> Kraftwerk GmbH) liegtzzt. bei 16,4 % und somit über dem Bundesdurchschnitt, der aktuell bei 15 % angesiedelt ist. Für die Bereiche Wärmeenergie und Brennstoff liegt zzt. keinErmittlungsansatz zur Bestimmung der regenerativen Anteile vor.Anmerkung 2: 96,63 % aller Abfälle (inkl. Metallabfälle) wurden im Betrachtungsjahr verwertet. Nicht produktionsspezifische Abfälle, wie z. B. Bauschutt,sind unberücksichtigt. Die mengenmäßig 10 bedeutendsten gefährlichen Abfallarten sind nachfolgender Aufstellung zu entnehmen (siehe Folgeseite).Anmerkung 3: Folgende von EMAS geforderte Treibhausgasemissionen sind für den Standort nicht relevant: Lachgas, Methan.Anmerkung 4: Die Treibhausgasemissionen aus den Anlagen der Gießerei wurden auf Basis repräsentativer Messungen ermittelt. Die gemessene Konzentrationbefand sich unterhalb der Nachweisgrenze des Messgerätes, die somit als möglicher Maximalwert für die Berechnung der Emission zugrundegelegt wurde. Kältemittelleckagen haben einen Anteil von 381 t CO 2-Äquivalent.

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