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50 Jahre Putzmeister - Karl Schlecht

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Die <strong>Putzmeister</strong>-Story<br />

1967 196719681969<br />

197<br />

Versuche fährt der Chef selbst: 1966 testet KS seine erste ölhydraulisch angetriebenen<br />

Betonpumpe HB 1 mit Flachschieber, um Feinbeton und Estrich zu fördern<br />

Krisen meistern, indem man ihnen<br />

zuvorkommt<br />

Das erste Konjunkturtal der Nachkriegszeit,<br />

das die Bauwirtschaft in der 2. Hälfte der<br />

60er <strong>Jahre</strong> durchschritt, veranlasste <strong>Karl</strong><br />

<strong>Schlecht</strong> zu einer Überprüfung seiner Produktpalette.<br />

„Das war so um 1967, da hatten<br />

wir eine gewisse Krise am Bau. Ich dachte,<br />

am Ende läuft die Entwicklung ähnlich wie<br />

in Amerika, wo Gips und Putze kaum noch<br />

eingesetzt wurden. Da machte man ja inzwischen<br />

fast alles mit Gipskarton-Platten, mit<br />

Trockenmaterial also. Wenn das bei uns<br />

auch so kommen sollte, konnte ich zumachen.<br />

Also musste ich mich nach etwas<br />

Neuem umschauen!“ Er sah gute Chancen<br />

im Bau von Pumpen für den am Markt<br />

zunehmenden Transportbeton. Um für den<br />

Bauunternehmer wirtschaftlich interessant<br />

zu sein, musste der Beton auf der Baustelle<br />

jedoch schneller eingebaut werden als beispielsweise<br />

mit dem traditionellen Krankübel<br />

oder den altmodischen Betonpumpen.<br />

Ab 1966 führt PM die Mixokret-Estrichförder im Programm, rechts die systematische Darstellung der Druckluftförderung<br />

PM 4062 11<br />

20<br />

21<br />

22<br />

23

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