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Gemeinde Waldachtal GÖ1211 Landkreis Freudenstadt Seite: 1 ...

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<strong>Gemeinde</strong> <strong>Waldachtal</strong> <strong>GÖ1211</strong>06<br />

<strong>Landkreis</strong> <strong>Freudenstadt</strong> <strong>Seite</strong> 33<br />

- 2 -<br />

<strong>Gemeinde</strong>rat Dr. Friedrich Gerhard entgegnet, dass die Situation sich doch anders darstelle.<br />

Nach Umfragen habe man festgestellt, dass es durchaus eine Nachfrage gebe. Hiermit und mit<br />

den Erläuterungen habe man bei der Bevölkerung natürlich auch Hoffnungen geschürt. Er<br />

hoffe und wünsche, dass die Entwicklung hier zügig weitergehe, damit auch für die Ortschaft<br />

Cresbach ein entsprechendes Angebot an die Bürgerinnen und Bürger gemacht werden könne.<br />

Abschließend geht Herr Enderle noch ausführlich auf die rechtlichen Vorschriften der EU ein,<br />

welche zu beachten sind. Würde die <strong>Gemeinde</strong> die dortigen Regelungen nicht berücksichtigen,<br />

würde man sich seitens der Verwaltung und des <strong>Gemeinde</strong>rats sogar strafbar machen.<br />

Unabhängig hiervon fasst Bürgermeister Heinz Hornberger zusammen, dass mit diesen Erläuterungen<br />

der Sachstand nochmals dargestellt wurde, die <strong>Gemeinde</strong> niemanden ins Abseits<br />

stellen wolle und werde und weiter sehr bemüht sei, eine Lösung in der Angelegenheit herbeizuführen.<br />

2. Fußwegeplanung:<br />

Auch hier nimmt Herr Hornberger Bezug auf die letzte Sitzung des Ortschaftsrates Cresbach.<br />

Sachstand sei einfach der, dass man seitens der <strong>Gemeinde</strong> das Verbandsbauamt beauftragt<br />

habe, entsprechende Planungen durchzuführen und Kosten zu ermitteln. Das Verbandsbauamt<br />

sei mit Planungsaufträgen gut eingedeckt und sei hier offensichtlich im Moment noch nicht<br />

dazu gekommen oder in der Lage, das Ganze vorrangig zu bearbeiten.<br />

Deshalb habe die Verwaltung vor, in der Sache direkt auf Herrn Ortsvorsteher Heinz Otto<br />

Renz zuzugehen und im Wege der gegenseitigen Absprache nach einfachen Lösungsmöglichkeiten<br />

zu suchen und dabei den Bestand zu berücksichtigen.<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat nimmt die Ausführungen der Verwaltung zur Kenntnis.

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