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Dezember 2012 Liahona - Kirche Jesu Christi der Heiligen der ...

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WAS MAN CHRISTUS SCHENKEN KANNPräsidentHenry B. EyringErster Ratgeber in <strong>der</strong>Ersten PräsidentschaftWIE JUGENDLICHEDIES IN DIE TATUMSETZEN„Ich lade immer einenFreund zur <strong>Kirche</strong>, zueiner Aktivität <strong>der</strong>Jugendlichen o<strong>der</strong>zum Abendessen ein.Mit ein klein wenigAufwand kann manjemandem zeigen,dass er einem vielbedeutet.“Armand F.„Ich schreibe denMissionaren aus<strong>der</strong> Gemeinde.“Jenny R.Der Geist <strong>der</strong> Weihnacht pflanzt uns denWunsch ins Herz, an<strong>der</strong>en Freude zubringen. Weihnachten zu feiern hilftuns, unser Versprechen zu halten, immeran <strong>Jesu</strong>s Christus zu denken und an dieGeschenke, die er uns gemacht hat. DerGedanke daran weckt in uns den Wunsch,auch ihm etwas zu schenken.Er hat uns gesagt, womit wir ihm Freudebereiten können. Erstens können wir ihm,weil wir an ihn glauben, ein reuiges Herzund einen zerknirschten Geist darbringen.Wir können umkehren und heiligeBündnisse mit ihm schließen.Zweitens können wir ihm das Geschenkmachen, etwas für an<strong>der</strong>e zu tun, was erfür sie tun würde. Im Matthäusevangeliumgibt es eine lange Liste von Möglichkeiten.Wir lesen dort die Worte unseres Erlösers,die wir hoffentlich alle hören o<strong>der</strong> sagenwerden, wenn wir ihm nach diesem Lebengegenüberstehen:„Dann werden ihm die Gerechten antworten:Herr, wann haben wir dich hungriggesehen und dir zu essen gegeben, o<strong>der</strong>durstig und dir zu trinken gegeben?Wann haben wir dich fremd und obdachlosgesehen und aufgenommen, o<strong>der</strong> nacktund dir Kleidung gegeben?Und wann haben wir dich krank o<strong>der</strong>im Gefängnis gesehen und sind zu dirgekommen?Darauf wird <strong>der</strong> König ihnen antworten:Amen, ich sage euch: Was ihr für einen meinergeringsten Brü<strong>der</strong> getan habt, das habtihr mir getan.“ (Matthäus 25:37-40.)Damit macht <strong>der</strong> Herr deutlich, mit welchenGeschenken wir ihm unsere Dankbarkeitzeigen können. Jede gütige Tat für einenan<strong>der</strong>en ist eine gütige Tat für ihn, weiler alle Kin<strong>der</strong> des Vaters im Himmel liebt.Und weil ihm dies solche Freude schenkt,erfreut es auch seinen Vater, dem wir unermesslichenDank schulden.Viele von Ihnen nutzen in <strong>der</strong> Weihnachtszeitbestimmt die Gelegenheit, dieHungrigen zu speisen. Wenn Sie das tun,bereiten Sie dem Herrn Freude. Er hat unsjedoch auch erklärt, dass es eine Möglichkeitgibt, ein wahrhaft unbezahlbares,dauerhaftes Geschenk zu machen. Er hatgesagt: „Ich bin das Brot des Lebens; wer zumir kommt, wird nie mehr hungern, und weran mich glaubt, wird nie mehr Durst haben.“( Johannes 6:35.) Von allen gütigen Taten,die wir ihm schenken können, besteht diegrößte darin, die Menschen, die wir liebenund denen wir dienen, zu ihm zu führen,<strong>der</strong> einzigen Quelle ewigen Lebens. ◼Aus <strong>der</strong> Ansprache „Der Erretter – ein Geschenk an uns“,die 2010 bei <strong>der</strong> Weihnachtsandacht <strong>der</strong> Ersten Präsidentschaftgehalten wurde.FOTO VON CHRISTINA SMITH„Manchmalreicht es schon,jemandem, <strong>der</strong>Hilfe braucht,einfach einFreund zusein.“Ryan B.48 <strong>Liahona</strong>

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