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SoSe 2009 (Göttingen) - ZaPF eV

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12 Protokolle der Arbeitskreise• U Düsseldorf: 15 Versuche in einem Block (8 bis 9 Uhr), mündlich Prüfung, 4 LP• U Dresden: 11+21 Versuche (7 Uhr), benotet• HU Berlin: 2 Semester à 10 Versuche (14 bis 20 Uhr), benotete Protokolle, 6 LP; unbenotetesEinführungspraktikum• TU Darmstadt: 3 Semester à 10 (+2 Wahl-) Versuche (10 bis 12 Uhr), 12 LP, unbenotetTOP 2: ProblemeDie Qualität des Praktikums ist stark abhängig vom Betreuer. Betreuer müssten für die Benotung einenAbschluss haben. Dies würde jedoch zu einem Mangel an Betreuern führen. Positives berichtet die HUBerlin: die Benotung sei gut und die gelernten Theorien werden angewendet. Auch U Frankfurt hat guteErfahrungen gemacht: Die Protokolle werden nicht benotet und die Theorie wird jedes Mal zunächstvorgestellt. Auch der wöchentliche Rhythmus ist angenehm.TOP 3: Inhalt des A-PraktikumsDie Studenten sollten die Grundlagen einer Auswertung inklusive Fehlerrechnung erlernen. Sie solltenmit verschiedenen Messtechniken konfrontiert werden. Allgemein soll das physikalische Verständnisvertieft werden und sie sollen ein Gefühl für praktische Physik erhalten. Das selbstständige Arbeiten istauch für ein späteres Projektpraktikum wichtig. Nicht zuletzt gilt es, hier auch Spaß an der Physik zuhaben. In Bochum gibt es dazu „Eventphysik“.Allgemeine Vorschläge/Wünsche bezüglich des A-Praktikums an der jeweiligen Hochschule:• Auslagern von Versuchen an andere Institute• Versuche ohne Computer• Versuche selber aufbauen• Fehlerrechnung sollte besser gelehrt werden (–> Skripte / Vorbereitungsvorlesungen)• Bessere Betreuung von aktiven Experimentalphysikern• aktuelle Versuche und Instrumente, aktuelles Skript• Weniger, dafür intensivere Versuche für bessere Lerneffekte und weniger Stress• flexiblere Handhabung von VersuchenAlle teilnehmenden Fachschaften sollten Links zu ihrem aktuellen Praktikums-Skript ins <strong>ZaPF</strong>-Wikistellen.TOP 4: Erfahrung mit den ProjektpraktikaDie Fachschaften, an deren Unis ein Projektpraktikum angeboten wird, berichten von ihren Erfahrungenhiermit.• größerer Spaßfaktor, dafür mehr Initiative seitens der Studenten<strong>ZaPF</strong>iG – <strong>ZaPF</strong> in <strong>Göttingen</strong>

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