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SoSe 2009 (Göttingen) - ZaPF eV

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435. DortmundMarcel (Bielefeld) sagt, dass die Undurchsichtigkeit durch ein 200-seitiges Manuskript zur Methodik aufder Homepage augehoben werden kann, so lange CHE auch so vorgeht, wie sie es da beschreiben. Es wirddiskutiert, dass keine Rohdaten verfügbar sind und man nicht weiß, ob irgendetwas verfälscht oder andersausgewertet wird. Freiburg meint, die Studiensituation könnte mit einem Ranking mit Zahlen nichtbewertet werden. Die angegeben Werte seien nicht aussagekräftig in diesem Zusammenhang. Marcelfragt nochmal, ob eher die Studierenden oder das CHE bei den nicht konform gehenden Fachschaftenfür das „andere“Ergebnis verantwortlich zu machen sind.TOP 4: KritikpunkteEs wird gefragt, wer dafür ist, nun die Kritikpunkte zu sammeln. Der Vorschlag wird einstimmig beizwei Enthaltungen angenommmen.• Der untere Schwellenwert für die Datenerhebung ist mit 15 Leuten eindeutig zu gering.• Bei hohen Standardabweichungen wird trotzdem eine Tendenz angegeben, obwohl es keine Aussagegibt, bei so unterschiedlichen Angaben.• Das Farbsystem ist fehlleitend. Es sieht nach einem Ranking aus und nicht nach Tendenzen. Auchkönnen Änderungen von Ranking zu Ranking angezeigt werden, obwohl sich an der Uni nichtsgeändert hat, nur dadurch, dass der Vergleich zu anderen Universitäten verschoben ist.• Die Rohdaten sind nicht verfügbar.• Das CHE-Ranking basiert auf einer Umfrage und nicht auf tatsächlichen Fakten• Es gibt keine repräsentative Datenerhebung (Beweis durch Gegenbeispiel).• Das Ranking findet nur alle 3 Jahre statt.• Spezialisierungen werden nicht beachtet.• Teilnehmer sind voreingenommen gegenüber ihrer Universität und stimmen vermutlich besser fürdiese ab.• Teilnehmer haben keine Vergleichsmöglichkeiten zu anderen Universitäten.TOP 5: ErgebnisFreiburg wird nochmal vorstellen, was bisher gelaufen ist, E-Mail-Adressen für die schon bestehendeMailingliste sammeln und auch im Abschlussplenum das Bewusstsein für die bisherige Arbeit vertiefen.Auch soll der Studienführer weiterhin mit Daten gefüllt werden, worauf der Arbeitskreis Studienführeraber auch noch einmal im Abschlussplenum hinweisen wird. Die Kritikpunkte sollen von einer Kleingruppezu einem Text zur Motivation des Studienführers formuliert werden. Bei sechs Enthaltungenwird dieser Vorschlag einstimmig angenommen.Reader der Sommer-<strong>ZaPF</strong> <strong>2009</strong>

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