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SoSe 2009 (Göttingen) - ZaPF eV

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35Diskussion zum Thema Zeltlager• U Düsseldorf berichtet: Es gibt immer eine Diskussionsrunde, auch mit eingeladenen Dozentensowie Informationsrunden und Podiumsdiskussion mit Rektor, so dass auch eher Presse kommt.• U Freiburg sagt, dass so ein Zeltlager bei ihnen auch angedacht ist. Dieses soll auf dem Campusstattfinden und es soll Vorträge und Workshops geben.• U Potsdam macht dies auch.TOP 3: Lokale ProblemeEs folgt eine Vorstellungsrunde der lokalen Probleme, gegen die bei einem Bildungsstreik vorgegangenwerden könnte.• HU Berlin sagt, lokales Problem sei, dass ihre Uni im Minus sei.• U Bonn: Hat Probleme mit Stellenabbau.• U Potsdam: Hat ein digitales Lehrsystem, was nicht funktioniert. Zudem werden Studiengängegestrichen und Hiwi-Jobs sind schlecht bezahlt. Es gibt zum Teil nur befristete Mitarbeiter, dieCreditverteilung ist nicht gerecht. Die Demokratisierung ist ausbaufähig und es müsse gegen di<strong>eV</strong>erschulung des Studiums und Ba/Ma vorgegangen werden. Es gibt zudem überfüllte Vorlesungen(jedoch nicht bei den Physikern) und räumliche Missstände.• FU/HU Berlin: Es werden Mittel radikal gestrichen. Es gibt kein Geld für den Umzug der Optik.Zudem ist die Betreuung des Ba/Ma nach den momentanen Bedingungen nicht gewährleistet.Auch hier werden Studiengänge zusammengelegt oder ganz abgeschafft. Ferner hat die Einstein-Stiftung keinen studentischen Vertreter, nur Vetreter aus Politik und Wirtschaft. Für die Tutorenwerden zum Teil Mitarbeiter aus anderen Bereichen eingesetzt, nur weil diese ihrer Lehrverpflichtungnachkommen müssen. Die studentische Mitbestimmung wird ignoriert und umgangen.• U München hat keine verfasste Studentenschaft und nur ein Beratungsrecht bei Studiengebühren.Sie dürfen nur Vorschläge machen, die ignoriert werden.• U Düsseldorf: Der Dekan kann eigenmächtig entscheiden. Zudem ärgern sich die Schüler überKopfnoten.• U Bielefeld: Nach dem Hochschulgesetz NRW gibt es zu wenig studentische Vertreter. Ein generellesProblem – jedoch weniger bei den Physiker – sind zu volle Kurse und kein Platz in denRäumen• U Hamburg: leiden unter den nachgelagerten Studiengebühren und Demokratisierungsproblemen,da studentische Mitbestimmung zurückgeschraubt wird.• U Frankfurt: Haben einen Neubau und die Verkehrsanbindung ist schlecht. Zudem ist ihre Mensaviel zu klein für alle Naturwissenschaftler.• U Konstanz: Gute Umstände, Kontrolle über Studiengebühren, Neubau, Mitbestimmung in Gremien• U Oldenburg: hat das Problem, dass die Einrichtung in einem schlechten Zustand ist, das Geldaus Studiengebühren jedoch dafür nicht verwendet werden darf. Zudem werden ihre Professorenimmer älter im Schnitt.Reader der Sommer-<strong>ZaPF</strong> <strong>2009</strong>

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