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SoSe 2009 (Göttingen) - ZaPF eV

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46 Protokolle der Arbeitskreise• FU Berlin hält einen Info-Katalog oder ein Wiki hierfür für gut. Ein Katalog ermöglicht dasZusammenstellen von Bewerbungsfristen und -erforderlichkeiten, ein Wiki darüber hinaus dengezielten Austausch von Erfahrungen.• HU Berlin meint, dass ein zentraler Katalog Leuten die Suche nach einer anderen Uni erleichternwürde, die sich noch nicht sicher sind, wohin sie wollen.• HU Berlin meint außerdem, dass man auf diese Weise auch zukünftigen Fachschaften viel Arbeitersparen kann.• HU Berlin glaubt, dass man sich besser in Studiengänge einklagen kann, wenn man weiß, dassandere bei einem Wechsel schon Erfolg hatten, U Freiburg sieht dies auch als Möglichkeit.Kontra-Argumente:• HU Berlin und U Freiburg glauben, dass der beste Weg, um an Informationen über einen Wechselzu kommen und gezielte Fragen zu beantworten, immer noch das Aufsuchen der jeweiligenFachschaften ist.• U Konstanz meint, dass letztlich die eigene Recherche immer noch am gewinnbringensten ist.• HU Berlin erkennt ein Problem in der Verbreitung der gesammelten Informationen. Das <strong>ZaPF</strong>-Wiki zum Beispiel, welches man dafür nutzen könnte, ist kaum bekannt.• HU Berlin und U Freiburg sehen ein Problem in der Aktualität einer Info-Sammlung, da realistischgesehen nicht ständig darauf geachtet werden kann, dass auch alle gesammelten Informationennoch korrekt sind. Beispielsweise ändern sich jedes Jahr Studienordnungen. Prüfungsordnungensind dagegen weitgehend konstant, da die Prüfungsausschüsse nicht oft wechseln.• U Bielefeld denkt, dass man nicht viel mehr Informationen in den Katalog aufnehmen kann, alsauch schon auf den Uni-Homepages stehen.• HU Berlin sieht ein, dass unmöglich für alle Unis und alle Eventualitäten Ratschläge in einenKatalog aufgenommen werden können. Es ist aber möglich, viele allgemeine Probleme beimUniwechsel aufzuzeigen.Umsetzung• U Bielefeld, HU Berlin, FU Berlin und U Potsdam arbeiten aus, dass man die Informationssammlungverbreiten könnte, indem sie an Studienberatungen weitergegeben und in den Studienführeraufgenommen wird, der zum Beispiel auch auf Uni-Homepages verlinkt werden kann.• HU Berlin schlägt vor, dass jeder Erfahrungsbericht datiert werden sollte, damit der Leser weiß,wie aktuell die Informationen sind.• HU Berlin schlägt außerdem vor, dass auf der nächsten <strong>ZaPF</strong> bei Wiederaufnahme dieses AKsLeute angerufen werden könnten, die Wechselerfahrungen gesammelt haben, um einen Katalogvoranzutreiben. Bis dahin könnten solche Fälle gesammelt werden.<strong>ZaPF</strong>iG – <strong>ZaPF</strong> in <strong>Göttingen</strong>

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