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SoSe 2009 (Göttingen) - ZaPF eV

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28 Protokolle der ArbeitskreiseLehramtDatum: 28.05.<strong>2009</strong> Beginn: 10:10 Uhr Ende: 11:48 UhrRedeleitung: René Schulz (Dresden)Protokoll: David Swoboda (<strong>Göttingen</strong>)11 Anwesende Carl von Ossietzky Universität OldenburgHochschulen: Freie Universität BerlinGeorg-August-Universität <strong>Göttingen</strong>Goethe-Universität Frankfurt am MainHumboldt-Universität zu BerlinRheinische Friedrich-Wilhelms-Universität BonnRuhr-Universität BochumTechnische Universität DresdenUniversität BielefeldUniversität HamburgUniversität KonstanzTOP 1: Allgemeines zum DemonstrationspraktikumDer Kontakt mit Schülern kommt im Lehramtsstudium zu spät. Frankfurt erläutert die drei Arten vonPraktika:• Pädagogische oder allgemeine Praktika mit Kindern• Fachwissenschaftliche Praktika• Fachdidaktische PraktikaIn Dresden gibt es ein Demonstrationsspraktikum. Man bekommt ein Themengebiet zugeteilt undhat drei Stunden Zeit, die Materialien, die in der Schule vorhanden sind, als Versuche mit Tafelbildvorzubereiten und vorzustellen. Dieses Praktikum scheint es an allen Universitäten unter verschiedenenNamen zu geben. In viel zu vielen Fällen gibt es das aber nur im Master – oder wurde bislang nochnicht angeboten, da es noch keine Studierenden im entsprechenden Semester gab. Die Diskussion sollin Betracht ziehen, dass der Lehrplan des jeweiligen Bundeslandes sehr variieren kann. René möchtedringend den Umfang geklärt haben. Was ist dem Arbeitskreis wichtig und welchen Aufwand empfiehlter für dieses Modul? In Dresden sind es bisher vier Semester mit jeweils vier SWS. Das scheint einbisschen viel, aber zwei Semester sollten es mindestens sein. Wichtig ist dem Arbeitskreis, dass diesesPraktikum spätestens im zweiten oder dritten Studienjahr stattfinden muss.TOP 2: Formulierung einer Resolution zum DemonstrationspraktikumAuf Grund der mangelhaften didaktischen Ausbildung fordert die <strong>ZaPF</strong> für das Lehramtsstudium imFach Physik Veranstaltungen zum Planen, Durchführen, Präsentieren und Evaluieren von Experimentenfür den praktischen Schuleinsatz.Die Experimente müssen sich am geltenden Rahmenlehrplan orientieren und vor/mit Schülern durchgeführtwerden, um den Praxisbezug zu gewährleisten.Die Nachbereitung soll unter Einbeziehung der Schüler stattfinden.Die Veranstaltung soll im Umfang von mindestens drei Semestern à vier SWS stattfinden undspätestens im zweiten Studienjahr beginnen.<strong>ZaPF</strong>iG – <strong>ZaPF</strong> in <strong>Göttingen</strong>

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