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WPK Magazin 1/2010 - Wirtschaftsprüferkammer

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<strong>WPK</strong> <strong>Magazin</strong> 1/<strong>2010</strong><br />

Aus den Ländern<br />

Jahrestreffen 2009 von IDW und <strong>WPK</strong> in Sachsen<br />

Staatssekretär Hartmut Fiedler 2. Reihe, 2. v. re.; Angelika Perret 1. Reihe Mitte;<br />

Rainer Kroy 1. Reihe li.<br />

Zum Jahrestreffen von IDW und <strong>WPK</strong> in Dresden<br />

am 26.11.2009 begrüßten Rainer Kroy, Vorsitzer der<br />

IDW-Landesgruppe Sachsen/Sachsen-Anhalt/Thüringen,<br />

und Angelika Perret, Landespräsidentin der<br />

Jahrestreffen 2009 von IDW und <strong>WPK</strong> in Brandenburg<br />

Zum Jahrestreffen von IDW und <strong>WPK</strong> in Potsdam am<br />

30.11.2009 begrüßten Dr. Wolf-Michael Farr, Vorsitzer<br />

der IDW-Landesgruppe Berlin/Brandenburg, und<br />

Christian F. Rindfleisch, Landespräsident der <strong>WPK</strong><br />

in Brandenburg, als Ehrengast den Vorsitzenden des<br />

Vorstands der InvestitionsBank des Landes Brandenburg,<br />

Klaus-Dieter Licht. An dem Treffen nahmen<br />

Vertreter verschiedener Landesministerien und der<br />

Justiz sowie von Kammern und Verbänden des Landes<br />

Brandenburg teil.<br />

In seinen Begrüßungsworten ging Herr Rindfleisch<br />

auf die Finanzkrise und ihre Auswirkungen<br />

auf den Berufsstand der Wirtschaftsprüfer ein. Herr<br />

Licht stellte in seinem ausführlichen Grußwort die<br />

Tätigkeit des von ihm geleiteten Kreditinstitutes dar,<br />

Jahrestreffen 2009 von IDW und <strong>WPK</strong> in Bremen<br />

Am 30.11.2009 fand das Jahrestreffen von IDW und<br />

<strong>WPK</strong> im Park Hotel in Bremen statt. Der Landespräsident<br />

der <strong>WPK</strong> in Bremen, Bernhard Bitter und der<br />

Vorsitzer der IDW-Landesgruppe Bremen, Joachim<br />

M. Clostermann, begrüßten als Ehrengast Staatsrat<br />

Aus der Arbeit der <strong>WPK</strong> 19<br />

<strong>WPK</strong> in Sachsen, als Ehrengast den Staatssekretär im<br />

Sächsischen Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit<br />

und Verkehr, Hartmut Fiedler. In seinem Grußwort<br />

ging dieser auf die in Sachsen zu spürenden<br />

Auswirkungen der Finanz- und Wirtschaftskrise ein.<br />

In diesem Zusammenhang sprach er sich unter anderem<br />

für eine Fortentwicklung des deutschen Insolvenzrechts<br />

aus. Außerdem schilderte der Staatssekretär<br />

die wesentlichen wirtschaftspolitischen Ziele<br />

der neuen sächsischen Staatsregierung.<br />

Die Gastgeber informierten ihre Gäste, darunter<br />

Vertreter von Kammern und Verbänden, der Justiz<br />

und der Hochschulen, über aktuelle Entwicklungen<br />

im Berufsstand. Hier standen neben der Einführung<br />

der anlassunabhängigen Sonderuntersuchungen<br />

durch die Siebte WPO-Novelle vor allem die<br />

Diskussionen zur Weiterentwicklung von Berufsaufsicht<br />

und Qualitätskontrolle im Mittelpunkt. Weiteres<br />

Thema war das im Laufe des Jahres in Kraft getretene<br />

Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz. ba<br />

dessen Aufgabe als zentrales Förderinstitut des Landes<br />

Brandenburg es ist, das Land und andere Träger<br />

der öffentlichen Verwaltung bei der Erfüllung<br />

öffentlicher Aufgaben unter Beachtung der Grundsätze<br />

und Ziele der Förderpolitik des Landes zu unterstützen.<br />

Aufgrund der durch diese Tätigkeit gewonnenen<br />

Erkenntnisse konnte Herr Licht in sehr<br />

anschaulicher und detaillierter Weise die aktuelle<br />

wirtschaftliche Situation im Bundesland schildern.<br />

Herr Dr. Farr stellte in seinem Vortrag unter anderem<br />

einzelne Aspekte des im Jahresverlauf in Kraft getretenen<br />

Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes vor. Außerdem<br />

ging er auf mögliche Verhaltensweisen ein,<br />

mit denen Teilnehmer am Wirtschaftsleben auf Krisensituationen<br />

reagieren können. ba<br />

Dr. Heiner Heseler, Senator für Wirtschaft und Häfen.<br />

Während des Abends informierten die Gastgeber<br />

über aktuelle berufspolitische Entwicklungen, was<br />

zu einer angeregten Diskussion unter den Teilnehmern<br />

führte. eg

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