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WPK Magazin 1/2010 - Wirtschaftsprüferkammer

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50 Service <strong>WPK</strong> <strong>Magazin</strong> 1/<strong>2010</strong><br />

Literaturhinweise<br />

NWB Kommentar Bilanzierung<br />

Handels- und Steuerrecht<br />

Von WP/StB Prof. Dr.<br />

Wolf-Dieter Hoffmann und<br />

WP/StB Dr. Norbert Lüdenbach<br />

1.743 S., 189 ¤, NWB Verlag,<br />

Herne 2009<br />

Das Werk bietet Praxiskommentierungen der Paragraphen<br />

§§ 238-315 a HGB unter ausführlicher Berücksichtigung<br />

der Steuerbilanz. Es informiert über die<br />

Auswirkungen des BilMoG und stellt dar, welche Regelungen<br />

anzuwenden sowie welche Übergangsvorschriften<br />

zu beachten sind. Ebenso enthalten ist eine<br />

tabellarische Auflistung der Rechtsprechung sowie<br />

für jeden Paragraphen der Gesetzestext, weiterführende<br />

Literatur und eine ausführliche Kommentierung.<br />

Zahlreiche Praxisbeispiele und Buchungssätze<br />

mit direkt einsetzbaren Lösungen sowie laufende<br />

Querverweise, die auch in der inkludierten Online-<br />

Version nutzbar sind, ergänzen den Kommentar.<br />

Bilanzanalyse und Bilanzpolitik nach BilMoG<br />

Wahlrechte, Spielräume, Gestaltungen<br />

Von WP/StB Dipl.-Kfm.<br />

Karl Petersen, StB Dr. Christian<br />

Zwirner und WP/StB Dipl.-Kfm.<br />

Kai Peter Künkele<br />

Reihe: NWB Brennpunkt, 299 S.,<br />

29,80 ¤, NWB Verlag, Herne 2009<br />

Der Gesetzgeber schafft mit dem BilMoG zahlreiche<br />

Wahlrechte des HGB ab. Mit den Neuregelungen erfolgt<br />

vielfach eine Verschiebung von gesetzlichen<br />

Wahlrechten zugunsten faktischer Ermessensspielräume.<br />

Diese Entwicklung eröffnet dem Bilanzierenden<br />

ein hohes bilanzpolitisches Gestaltungspotenzial.<br />

Zugleich stellt sie den Analysten vor die Aufgabe,<br />

genutzte Spielräume zu erkennen und richtig zu interpretieren.<br />

Das Werk stellt die bilanzpolitischen<br />

Möglichkeiten sowohl im Vorfeld als auch zum Zeitpunkt<br />

der Umstellung auf das BilMoG sowie im Zusammenhang<br />

mit Folgewirkungen aus der Umstellung<br />

beziehungsweise der laufenden Erfassung von<br />

Geschäftsvorfällen dar.<br />

Corporate Governance im Mittelstand<br />

Anforderungen, Besonderheiten, Umsetzung<br />

Beck´scher Bilanz-Kommentar<br />

Handels- und Steuerbilanz<br />

Von Markus A. Wesel<br />

Reihe: Management und Wirtschaft<br />

Studien, Band 69, 460 S.,<br />

59 ¤, Erich Schmidt Verlag,<br />

Berlin <strong>2010</strong><br />

Professionelle Leitungs- und Kontrollstrukturen sind<br />

heute unverzichtbar für mittelständische Unternehmen.<br />

Der Autor geht bei der Beantwortung aktueller<br />

Corporate-Governance-Fragen insbesondere auf<br />

die familiär geprägte Eigentümersituation in mittelständischen<br />

Unternehmen ein: Kontinuität und Unternehmenskultur,<br />

Unternehmens- und Vermögensnachfolge,<br />

Unternehmensführung und -kon trolle,<br />

nachhaltige Unternehmensfinanzierung sowie Empfehlungen<br />

und Optimierungspotentiale. Neben Empfehlungen<br />

für die Praxis und Interviews mit Unternehmensvertretern<br />

enthält das Werk zahlreiche<br />

Grafiken, Abbildungen und Tabellen.<br />

7., völlig neubearbeitete Auflage,<br />

2.626 S., 189 ¤, Verlag C. H. Beck,<br />

München <strong>2010</strong><br />

Das Werk bietet eine verknüpfende Darstellung der<br />

beiden Rechtsbereiche Handelsbilanz und Steuerbilanz.<br />

Darüber hinaus werden bei allen einschlägigen<br />

Vorschriften die Abweichungen der IFRS-Rechnungslegung<br />

dargestellt. Zahlreiche Exkurse zu handels- und<br />

steuerrechtlichen Spezialthemen bilden einen weiteren<br />

Kern dieses Kommentars. Im Vordergrund dieser<br />

7. Auflage steht das BilMoG, die tiefgreifendste Reform<br />

der HGB-Rechnungslegung seit Inkrafttreten des<br />

BiRiLiG 1985. Weitere Schwerpunkte bilden die zahlreichen<br />

Neuregelungen und Änderungen der IFRS und<br />

des Steuerbilanzrechts sowie die zahlreichen BFH-<br />

und BGH-Entscheidungen zum Handels- und Steuerbilanzrecht.<br />

Neu aufgenommen wurde das Thema der<br />

Überleitung von der Handelsbilanz zur Steuerbilanz.

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