Gute Beispiele aus der deutschen Tourismuswirtschaft und den ...

Verantwortung
ReNatour ist bestrebt, der Verantwortung eines Reiseveranstalters
gerecht zu werden und engagiert sich daher
auch politisch bei Umwelt- oder Sozialfragen in den
Destinationen. So setzt sich ReNatour beispielsweise auf
Korfu/Griechenland gegen das Ausbringen von Pestiziden
mittels Flugzeugen ein und unterstützt eine Kampagne
gegen das illegale Einleiten von Abwässern in Flüsse. In
den Vogesen/Frankreich arbeitet der Reiseveranstalter in
einem Gemeindeprojekt zur Erhaltung bäuerlicher Strukturen
mit. Auf Lastovo/Kroatien beteiligt sich ReNatour
an einer Initiative für bessere Müllentsorgung.
Um generell eine möglichst hohe Wertschöpfung im
Reiseland zu erreichen, kooperiert ReNatour auch mit
verschiedenen lokalen Umweltinitiativen. So soll der
direkte Kontakt zu und die Kommunikation mit den Partnern
vor Ort erleichtert werden. Auf Korfu konnte auf
Initiative von ReNatour sogar ein erster Naturkostladen
initiiert werden.
Auch für seine Mitarbeiter übernimmt ReNatour Verantwortung:
So werden für alle Mitarbeiter Direktversicherungen
mit Öko-Fonds abgeschlossen, flexible Arbeitszeitmodelle
sind Standard.
Der Mühen Lohn
ReNatour hat sich zu einem wirtschaftlich erfolgreichen
Nischenveranstalter mit ständig steigenden Umsatzzahlen
und mittlerweile ca. 4000 Reisegästen pro Jahr
entwickelt. Er erhielt verschiedene touristische und
journalistische Auszeichnungen für besonders kreative
Reiseangebote. Auch verschiedene Umweltpreise gingen
an ReNatour, wie beispielsweise die Auszeichnung des
EU-Wettbewerbs „Umweltfreundlich Reisen in Europa“
2006, der NETS AWARD für Bahnreisende 2005, der Preis
der TopTeamNaTour Bundesstiftung Umwelt 1999 sowie
mehrfach die GOLDENE PALME von GEO SAISON.
Die Mischung macht’s
Reisen bei ReNatour zeichnen sich durch Kreativität und
Vielfalt aus und zeigen verschiedenste Wege, wie das
Thema ökologisches Reisen verstanden werden kann.
Zwar sind bei Familienreisen oder meditativen Reisen
auch Ziele im Programm, die de facto nur per Flugzeug
erreichbar sind; viele Angebote liegen jedoch direkt vor
der Haustür und locken mit einfallsreichen Ideen: Die
Hersbrucker Schweiz in Franken wird mit Kajak, zu Fuß
oder mit dem Rad entdeckt. Die Gäste können mit Mulis
durch Frankreichs Südalpen wandern, mit Pferd und Planwagen
durch die Vogesen oder die Altmark fahren oder
aber die Masuren per Rad erkunden. Alternativen zur
Fluganreise bietet ReNatour beispielsweise jedoch auch
bei der Reise ins Honigtal auf Korfu: Mit einer Zwischenübernachtung
in Venedig und mit einer eintägigen „Kreuzfahrt“
per Fähre kann auch hier eine umweltverträglichere
Anreise gewährleistet werden. Für Winterurlauber wird
ein Abholservice vom Bahnhof geboten – ein Service,
der dazu führt, dass 50 Prozent der Gäste die Anreise mit
dem Zug bevorzugen.
Auf gesunde und bewusste Ernährung sowie Einsatz
einheimischer Lebensmittel – im Idealfall in Bio-Qualität
– wird geachtet, wo immer es möglich ist. Das klappt in
Griechenland genauso wie in der Biolandpension auf Pellworm
oder unter afrikanischer Sonne auf Lanzarote.
Kontakt
ReNatour
Roland Streicher
Brunner Hauptstr. 2a
90475 Nürnberg
T 0911/890704
F 0911/890779
info@renatour.de,
roland.streicher@renatour.de
www.renatour.de
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