diplomarbeit - Technische Chemie 2 Rößner - Carl von Ossietzky ...
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Für die Versuchsreihen wurden die in Tabelle 3-1 aufgeführten Chemikalien<br />
verwendet. Die katalytischen Untersuchungen erfolgten mit einem kommerziellen<br />
H-Beta Zeolith. Für weitere Untersuchungen wurde der Katalysator dealuminiert<br />
(siehe Abschnitt 3.2).<br />
Tabelle 3-1: Ausgangssubstanzen<br />
Zeolith Herkunft<br />
H-Beta-Pulver Süd-<strong>Chemie</strong> AG, München<br />
Chemikalien<br />
Anisol, 99,5 % Riedel-de Häen AG<br />
Essigsäureanhydrid Riedel-de Häen AG<br />
Phenylacetat Aldrich<br />
Toluol, 99,5 % Scharlan, La Jota<br />
Sulfolan, 99 % (GC) Sigma-Aldrich<br />
Dichlormethan, p.a. Merck KGaA<br />
Aluminiumchlorid, zur Synthese 97 % Merck Suchardt<br />
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Für Untersuchungen in Hinblick auf die Abhängigkeit der Aktivität des Zeoliths<br />
<strong>von</strong> der Art der aktiven Zentren wurden mehrere Katalysatorproben des<br />
kommerziellen H-Beta Zeoliths bei unterschiedlichen Wasserdampf-<br />
Partialdrücken im Institut für <strong>Technische</strong> <strong>Chemie</strong> der Universität Leipzig<br />
dealuminiert. Die Dealuminierung eines Zeoliths erhöht die Anzahl an<br />
Lewissäure-Zentren und verringert die Anzahl an Brönstedsäure-Zentren. Die<br />
verwendeten Katalysatorproben sind in Tabelle 3-2 zusammengestellt.