29.01.2016 Aufrufe

Leseproben meiner erschienenen Veröffentlichungen

Dieser Buchkatalog verschafft dem Leser einen Überblick meiner gesamten Werke. Nur der Titel allein sagt nicht viel aus, darum gibt es hier die Möglichkeit, in Ruhe die Leseproben zu genießen, um einen Einblick in jedes Buch zu bekommen.

Dieser Buchkatalog verschafft dem Leser einen Überblick meiner gesamten Werke.
Nur der Titel allein sagt nicht viel aus, darum gibt es hier die Möglichkeit, in Ruhe die Leseproben zu genießen, um einen Einblick in jedes Buch zu bekommen.


MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Nun kommt die Bratpfanne zum Einsatz. Der geräucherte Speck wird ebenfalls in Würfel<br />

geschnitten und kommt in die Pfanne, auf den Herd. Hier werden die Speckwürfel<br />

ausgelassen (sie brutzeln zusammen und geben Fett ab). Auch hier gilt wieder Vorsicht, weil<br />

heißes Fett in der Pfanne spritzen kann. In den ausgelassenen Speck kommen nun die von<br />

euch in ganz kleine Würfelchen geschnittenen Zwiebelstückchen hinein und werden so lange<br />

gebraten, bis sie hellbraun sind.<br />

Dann schüttet ihr den Speck und die Zwiebeln ebenfalls in die Kartoffelsuppe.<br />

Aber etwas fehlt ja noch. Richtig, die Fleischwurst, wenn vorhanden.<br />

Wieder mit dem Messer, entweder erst in Scheiben und dann in Streifen, oder auch in Würfel<br />

geschnitten. Dies bleibt euch überlassen.<br />

Die Wurst muss nur 5 Minuten mitkochen.<br />

Kartoffelsuppe ist fertig und ihr könnt euren Freunden und natürlich auch den Mitbewohnern<br />

und sonstigen Hungrigen<br />

auftischen.<br />

Nicht vergessen zu erwähnen, wie schwer das war.<br />

Bratklopse: wenn´s Bafög noch ausreicht<br />

Auf den Einkaufszettel für die Bratklopse (auch Frikadellen oder Fleischpflanzerl genannt)<br />

kommen folgende Artikel:<br />

250 Gramm Hackfleisch gemischt (halb Schweine- halb Rindfleisch)<br />

1 altes Brötchen (Weizenbrötchen vom Vortag)<br />

etwas Paniermehl<br />

1 Ei<br />

1 kleine Zwiebel<br />

etwa 1 Teelöffel Salz (Menge solltet ihr selbst bestimmen, richtet sich nach eurem<br />

Geschmack)<br />

etwas Pfeffer<br />

Öl zum braten<br />

Damit ihr ohne Unterbrechung arbeiten könnt, stellt euch folgende Sachen bereit:<br />

eine Schüssel, Bratpfanne, Pfannenwender, Schälchen mit kaltem Wasser, Küchenmesser,<br />

Schneidebrett.<br />

Habt ihr alles? Dann geht’s los.<br />

Zunächst bereitet ihr die Zutaten vor, indem ihr kaltes Wasser in das Schälchen füllt und das<br />

Brötchen hineinlegt, damit es einweichen kann. Als Nächstes schält ihr die Zwiebel (am<br />

besten haltet ihr sie dabei unter fließendes Wasser, damit es keine Tränen gibt), dann<br />

schneidet ihr sie auf dem Brett in ganz kleine Würfelchen.<br />

Das Hackfleisch kommt nun in die Schüssel. Gebt Salz und Pfeffer, die Zwiebelwürfelchen,<br />

das Ei (natürlich ohne Schale) und das gut ausgedrückte Brötchen (presst es so lange aus, bis<br />

kein Wasser mehr herauskommt) hinzu. Nun dürft ihr alles mit gewaschenen Händen<br />

vermischen und tüchtig kneten, bis es eine gleichmäßige, feste Masse ist. Sollte der<br />

Fleischteig noch zu locker sein, könnt ihr Semmelmehl hinzugeben, bis er gut formbar ist.<br />

Bevor ihr ihn zu Klopsen macht, erhitzt schon mal das Öl in der Pfanne, damit gleich mit dem<br />

Braten begonnen werden kann.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!