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Leseproben meiner erschienenen Veröffentlichungen

Dieser Buchkatalog verschafft dem Leser einen Überblick meiner gesamten Werke. Nur der Titel allein sagt nicht viel aus, darum gibt es hier die Möglichkeit, in Ruhe die Leseproben zu genießen, um einen Einblick in jedes Buch zu bekommen.

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Nur der Titel allein sagt nicht viel aus, darum gibt es hier die Möglichkeit, in Ruhe die Leseproben zu genießen, um einen Einblick in jedes Buch zu bekommen.


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In die Schüssel gebt ihr nun die 5 Esslöffel Essig (ein Tipp: wenn der Essig sehr sauer<br />

(scharf) ist, verdünnt ihn mit etwas Wasser), dann die 2 Esslöffel Öl, den Esslöffel Zucker,<br />

etwas Pfeffer und die Zwiebelwürfelchen. Alles rühren, bis der Zucker sich aufgelöst hat.<br />

Die gekochten Bohnen müssen abgegossen (wie bei den Dosenbohnen beschrieben wurde)<br />

und erkaltet sein, wenn ihr sie nun in die Salatsoße gebt. Zum Schluss streut ihr noch die<br />

gehackte Petersilie darüber und rührt alles nochmals um, damit jede Bohne etwas von der<br />

Soße abbekommt.<br />

Am besten schmeckt der Bohnensalat, wenn ihr ihn eine Weile stehen lasst, bevor er gegessen<br />

wird. Sehr gut passt er zu den Bratklopsen mit Kartoffelbrei.<br />

Gutes Gelingen<br />

Stachelbeerkuchen : wenn viel Zeit über ist<br />

Zum Backen eines Stachelbeerkuchens gehören gleich drei Rezepte. Ihr beginnt mit dem<br />

Tortenboden aus Mürbeteig. Dieses Rezept nenne ich Grundrezept, da es auch für andere<br />

Kuchensorten verwendet wird. Los geht’s mit den Zutaten:<br />

200 Gramm Mehl<br />

125 Gramm Margarine<br />

50 Gramm Zucker<br />

1 Eigelb<br />

etwas Margarine für die Kuchenform<br />

Legt euch wieder folgendes bereit:<br />

eine Schüssel, einen Messbecher für das Mehl, eine Untertasse für die Margarine, eine Tasse<br />

für den Zucker, eine weitere Tasse für das Eiweiß (welches zu einem späteren Zeitpunkt<br />

benötigt wird) und eine Küchenwaage zum Abwiegen der Margarine und des Zuckers, ein<br />

Nudelholz, eine Springform.<br />

Habt ihr nun alle Zutaten in vorgegebener Menge vorbereitet?<br />

In die Schüssel gebt ihr das Mehl hinein und macht in der Mitte eine kleine Mulde. Genau in<br />

dieses Loch und nur dahin kommen die weiteren Zutaten, nämlich der Zucker, die Margarine<br />

und das Eigelb (wie man das Eigelb von dem Eiweiß trennt habt ihr ja hoffentlich schon<br />

geübt. Achtet nur darauf, dass kein Eigelb in das Eiweiß gelangt, da es sonst nicht<br />

steifgeschlagen werden kann). Nun deckt die Mulde wieder mit Mehl zu und auf geht’s,<br />

hinein mit den Händen. Knetet alles so lange, bis ein schöner glatter Teig entstanden ist, den<br />

ihr in einem großen Kloß aus der Schüssel nehmen könnt. Schaut euch den Kloß nun an und<br />

macht drei gleiche Teile. Eines der Teile nehmt ihr von dem Kloß weg und legt es zunächst<br />

beiseite. Streut etwas Mehl auf einer glatten Fläche aus und legt den restlichen Teig darauf.<br />

Mit dem Nudelholz rollt ihr ihn rund aus, bis er auf den Boden der Springform passt. Bevor<br />

der Teig aber in die Springform kommt, muss diese mit Fett (Margarine) überall gleichmäßig<br />

bestrichen werden, damit der fertige Kuchen nicht anklebt und beim Herausnehmen ganz<br />

bleibt. Dann holt euch den Teig, den ihr beiseite gelegt habt. Diesen formt ihr nun (wieder auf<br />

einer mit Mehl bestreuten glatten Fläche ) mit den Händen zu einer langen Wurst. Das kennt<br />

ihr doch. Sie muss so lang werden, dass sie ganz um den Bodenrand gelegt werden kann.<br />

Drückt sie nun am Bodenteig und an den Seiten der Springform fest.

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