Leseproben meiner erschienenen Veröffentlichungen

6
Jedes seiner Opfer hatte er in seiner Gewalt und mit Drohungen so
gefügig gemacht, dass sie sich ihm nicht widersetzen konnten. Egal
wann und wo er sie begehrte, mussten sie zur Stelle sein.
Es war Freitagnachmittag und seine Frau ging wie gewohnt in einen
Strickkurs, den sie mit Freundinnen besuchte. Anschließend gingen alle
noch zum Essen, sodass sie vor 21.00 Uhr nicht zurück war.
Diesem Moment fieberte er schon entgegen und hatte sich einen seiner
Jungen bestellt, um an ihm seine perversen Neigungen zu praktizieren.
Jetzt wollte er richtig harten Sex, mit allem drum und dran.
Kaum eingetroffen, ging es zur Sache. Grob packte er den Jungen, zog
ihm die Hosen herunter, drehte ihn herum und stieß sein steifes Glied
immer und immer wieder in dessen After. Beide stöhnten. Er vor
Erregung, der Junge vor Schmerzen. Als er fertig war, befahl er dem
Jungen, sich ganz auszuziehen und sich im Schlafzimmer auf das Bett
zu legen. Kurze Zeit später legte er sich, ebenfalls nackt, dazu und
begann den Jungenkörper zu streicheln, in der Hoffnung, dass sich
auch da eine sexuelle Erregung zeigte, was aber nicht der Fall war.
Dies machte er mit einem ständigen Lächeln und es führte dazu, dass
er erneut erregt wurde. Befriedigen ließ er sich nun, indem der, schon
gepeinigte Junge, ihm mit der Hand einen Orgasmus verschaffen
musste.
Dieses Mal reichte es aber nicht, dass er sein Opfer qualvoll
missbrauchte, nein, er hatte den ganzen Vorgang gefilmt, sodass er
sich immer und immer wieder daran ergötzen konnte.
Nach zwei Stunden schickte er den Jungen fort, räumte auf, legte den
Film in den Safe, der sich in seinem Arbeitszimmer befand und setzte
sich ganz entspannt vor den Fernseher. Es ging ihm gut.
7
Jessica hatte gut zu tun. Ihr Terminkalender war voll. Es war manchmal
für sie nicht nachvollziehbar, wie viele Kinder es gab, die ernsthafte
Störungen aufwiesen. Das Spektrum umfasste häusliche Gewalt,
Mobbing unter Kindern, wie auch Eifersucht und Neid unter