R.D.V. Heldt Wolf-Rüdigers schwerer Gang zum Arbeitsamt Eine kurze humorvolle Lektüre übertrieben*überspitzt*mit einem Fünkchen Wahrheit
Die Handlung und alle handelnden Personen sind frei erfunden. Jegliche Ähnlichkeit mit lebenden, verstorbenen, oder realen Personen wäre rein zufällig und ist in keiner Weise beabsichtigt. 1 Wolf-Rüdiger Meier, ein unscheinbarer Typ, mit dunkler Hornbrille und präzise gezogenem rechten Scheitel, in seinem braunen, nun schon mit einigen grauen Strähnchen durchzogenem Haar. Das auffälligste an ihm war sein Vorname. Wolf-Rüdiger war ein bescheidener Mann, mit 48 Jahren noch ledig, der mit seiner Mutter in einer 3-Zimmerwohnung eines Mehrfamilienhauses in Berlin- Wilmersdorf lebte. In einem mittelständischen Betrieb hatte er eine kaufmännische Ausbildung absolviert und arbeitete nun schon seit mittlerweile 30 Jahren als Finanzbuchhalter in derselben Firma. Sein Leben verlief farblos und monoton, doch er war zufrieden. Er war gesund, hatte einen festen Arbeitsplatz, ein Dach über dem Kopf und ein monatliches Einkommen, mit dem er zwar keine großen Sprünge machen konnte, womit er aber auskam. Kurzum, er machte sich keine Zukunftssorgen bis, ja bis eines Tages die Firma verkauft wurde und neue Chefs das Sagen hatten. Wolf-Rüdiger war plötzlich nicht mehr geeignet – er war veraltet. Dies wurde ihm inoffiziell gesagt, offiziell hieß es Personalabbau aus wirtschaftlichen Gründen. Ehe er begriff wie ihm geschah, wurde er entlassen und war arbeitslos. Diese Situation überforderte ihn. Er, der sich nie etwas hatte zu Schulden kommen lassen, der immer fleißig und zuverlässig war, saß plötzlich auf der Straße. Was sollte er nun tun? Ja, was musste er tun? Fragen über Fragen und keine Antwort. Eines war ihm aber klar, er musste zum Arbeitsamt. Ein Weg, den er sich nie vorstellen konnte, musste nun beschritten werden, damit es irgendwie weiterging. Schweren Herzens betrat er das rote Backsteingebäude. Dabei, in der rechten Hand, seine braune, abgenutzte Aktentasche, die seine Entlassungspapiere und das Zeugnis, welches in seinen Augen ehr nach einem Toilettengang zu benutzen war, beinhaltete. Vor einer großen Informationstafel blieb er stehen. >Ah, da steht etwas von Arbeitslosenmeldung, da bin ich wohl richtig< dachte er bei sich und merkte sich den 2. Stock, Zimmer 286. Mühsam stapfte er die Treppen hoch, denn einen Aufzug konnte er nicht finden. Einige Minuten später stand er vor der Tür. Zaghaft wollte er anklopfen, als sich hinter ihm eine Stimme meldete: „He, Nummer zieh´n und hinten anstellen. Nich einfach vordrängeln, hier herrscht Ordnung.“
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Doch am meisten beeindruckten ihn d
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So kam er eines Tages in seinen Rau
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Hokastus erwartete sie bereits und
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Seine Erregung steigerte sich mit j
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egrüßt hatte, suchte Jessica zun
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Geschwistern, bis hin zu harmlosere
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1 Es war der 28. November 2000. Ein
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Inzwischen war auch die alarmierte
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Ehe die beiden irgendetwas erwidern
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eantwortete die Schwester seine Fra
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abwarten. Uns bleibt keine andere M
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„ Soll ich Ihnen rasch das Frühs
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Großmutter väterlicher Seite eben
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2 Als Betty am Abend schon in ihrem
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Nun wollte Betty noch wissen, warum
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Kapitel Tante Resi Der letzte Wunsc
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Zeit. Morgen findet auch bei dem No
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„Zunächst, liebe Hinterbliebene,
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