06.04.2016 Aufrufe

HANSEstyle 1 | 2016

Ob Hamburgs Erster Bürgermeister im großen Interview, exklusive Gespräche mit den gefragten Schauspielern & Unternehmern des Landes, (Mode-)Trends oder das Neuste aus dem Clubleben. HANSEstyle – journalistisch unabhängig und immer mit Blick auf das, was für Hamburg und den Norden von Bedeutung ist.

Ob Hamburgs Erster Bürgermeister im großen Interview, exklusive Gespräche
mit den gefragten Schauspielern & Unternehmern des Landes, (Mode-)Trends oder das Neuste aus dem Clubleben. HANSEstyle – journalistisch
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EDItorial<br />

Liebe Leserin, lieber Leser,<br />

den METROPOLE.KREATIV Award<br />

haben wir zur Förderung der in<br />

Hamburg und der Metropolregion<br />

lebenden Künstlerinnen und<br />

Künstler ins Leben gerufen. Dass<br />

dieser Kunstpreis eine derartige Resonanz<br />

hervorruft, hatten wir zwar<br />

gehofft – wirklich rechnen konnten<br />

wir damit nicht. Nach einer Bewerbungsphase<br />

von gut einem halben<br />

Jahr musste sich die Jury unter weit<br />

mehr als 500 eingereichten Arbeiten<br />

für acht Kreative entscheiden,<br />

die im Anschluss in einer Gruppenausstellung präsentiert<br />

werden sollten. Und das war keine leichte Aufgabe (siehe<br />

www.metropole-kreativ.hamburg)! An dieser Stelle bedanke<br />

ich mich noch einmal bei der gesamten Jury. Und bei den<br />

Sponsoren ebenfalls, ohne die ein solches Projekt nicht zu<br />

stemmen gewesen wäre. Mein größter Dank gilt den Künstlerinnen<br />

und Künstlern, die uns ihr Vertrauen geschenkt<br />

und mit der hohen Anzahl an eingereichten Arbeiten mit<br />

Nachdruck bestätigt haben, dass dieser Kunstpreis als<br />

Plattform der Kulturförderung nicht nur gewünscht, sondern<br />

dringend benötigt wird. Im Übrigen musste sich die<br />

Jury auch noch für einen Gewinner entscheiden, der während<br />

der Vernissage gekürt wurde: Frank Kleineidam erhielt<br />

den erstmals ausgetragenen METROPOLE.KREATIV<br />

Award. Das Preisgeld in Höhe von 5.000 Euro wurde ihm<br />

durch ein Jurymitglied – die besonders charismatische Moderatorin<br />

Bettina Tietjen – überreicht.<br />

zum Beispiel paralympisches Gold<br />

und zweimal die Europameisterschaft.<br />

2014 beendete sie diese erste<br />

Sportkarriere und startete bald<br />

darauf ihre zweite: im Kanu-Rennsport.<br />

Auch darin ist sie so gut, dass<br />

sie sich derzeit auf die im Sommer<br />

in Rio de Janeiro stattfindenden Paralympics<br />

vorbereitet. Wir waren<br />

mit ihr beim Training auf der Alster<br />

unterwegs – ganz schön wackelig so<br />

ein Rennkajak – und sprachen über<br />

ihre Erfolge, über Krisen und ihre<br />

im Alter von 16 Jahren plötzlich aufgetretene Querschnittlähmung.<br />

Am anderen Hamburger Gewässer, an der Elbe, verbrachte<br />

Heinz. H. Behrens für diese Ausgabe viel Zeit. Er ergründete<br />

die Geschichte des Hafens und traf den hervorragenden<br />

Kenner der Hafenwirtschaft, Gunther Bonz, um mit<br />

ihm über aktuelle Herausforderungen und Perspektiven<br />

zu sprechen. Denn der Hafen ist ein Triebwerk der Hansestadt.<br />

Geht es ihm gut, ist auch Hamburgs wirtschaftliche<br />

Zukunft ein Stück weit gesichert.<br />

Ich wünsche Ihnen eine spannende Lektüre<br />

Ihr<br />

Eine weitere, besonders beeindruckende Frau haben wir<br />

in Edina Müller gefunden. Die Hamburger Sportlerin gewann<br />

mit der Nationalmannschaft im Rollstuhlbasketball<br />

Christian Bauer<br />

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