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Pack & Log 06/2016

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INHALT<br />

Aktuell<br />

von Gernot Rath<br />

Halt! Einfach eine gebrauchte Weinflasche – nach sicherlich<br />

genussvollem Verzehr – achtlos in den normalen<br />

Mistkübel zu werfen. So geht es nicht! Aber Gott<br />

sei Dank haben neben meiner Person auch die meisten<br />

Österreicherinnen und Österreicher, das Prinzip der getrennten<br />

Verpackungssammlung mittlerweile verinnerlicht. Ausnahmen<br />

bestätigen selbstverständlich die Regel. Die genauen Umstände<br />

über den Zustand unserer heimischen Verpackungssammlung<br />

entnehmen Sie bitte den Seiten 28-29.<br />

IFOY AWARD <strong>2016</strong> S 6<br />

Mehr als<br />

eine Schachtel S 8<br />

Fach<strong>Pack</strong>: Innovationen im<br />

Sinne der Nachhaltigkeit S 9<br />

CeMAT geht wichtigen Schritt<br />

in Richtung Vernetzung S 11<br />

Innenansichten<br />

Lebensmittel. Vom Thema Abfall zum Thema Lebensmittel ist<br />

es – leider – nur ein kleiner Schritt. Obwohl wir uns mit der Thematik<br />

„Save Food“ in diesem Heft nur indirekt beschäftigen wollen. Denn<br />

die Verpackung kann viel dazu beitragen, dass die Lebensmittel gut<br />

geschützt sind – nicht zuletzt vor Manipulationen, wie man am Beispiel<br />

von Gewürzstreuern auf den Seiten 26-27 nachlesen kann.<br />

Auch das knusprige Weckerl aus der Mikrowelle ist keine ferne Zukunftsutopie<br />

mehr. Ein entsprechendes Forschungsprojekt am OFI<br />

macht es möglich. Der Schlüssel zum Erfolg ist die Verpackung. Gut,<br />

diese Erkenntnis war jetzt wenig überraschend, die Details dazu<br />

gibt es auf den Seiten 18-19. Verpackung ist ja prinzipiell ein Erfolgsfaktor,<br />

das gilt auch für den Getränkebereich. Und dort müssen es<br />

wiederum nicht immer Glasflaschen sein, wie das Beispiel auf den<br />

Seiten 24-25 zeigt.<br />

Kennzeichnen. Der scheinbar triviale Etikettendrucker gehört<br />

wohl zu den unterschätztesten Mitgliedern der Produktionskette.<br />

Er fällt erst auf, wenn er keine Etiketten mehr „ausspuckt“ und<br />

der diensthabende Anwender Stunden braucht, um das Gerät wieder<br />

in den Griff zu bekommen. Im Extremfall muss dann ein externer<br />

Techniker angefordert werden. Und in dieser Zeit steht die gesamte<br />

Produktion – wegen eines einzigen Druckers – still. Dass dies alles<br />

nicht sein muss, erzählen uns zwei kompetente Herren auf den Seiten<br />

12-14 im Interview.<br />

Titelstory<br />

Was kann ein Etikettendrucker<br />

der nächsten Generation? S 12<br />

<br />

g.rath@packundlog.at

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