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JB-2015

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Im Rahmen der Bundesweiten Telefonberatung werden<br />

mit den ehrenamtlichen Telefonberatern regelmäßig<br />

Treffen mit dem hauptamtlichen Koordinator durchgeführt.<br />

Ziel ist einerseits der Austausch und die Terminvergabe<br />

(wer ist an welchen Tagen für die Beratung zuständig)<br />

und andererseits werden Beratungsgespräche<br />

als Fallbeispiele bearbeitet sowie bei belastenden<br />

Gesprächen supervidiert. Im Berichtsjahr wechselte die<br />

hauptamtliche Koordination von Rüdiger Wächter auf<br />

Frank Funk, der nach entsprechender Qualifi zierung<br />

allerdings nur bis zu seinem Ausscheiden Ende November<br />

aktiv sein konnte. Allerdings hat er das ehrenamtliche<br />

Team gut auf die Vakanz vorbereitet.<br />

Johann Mangelsdorf und Klaus Gürke gilt an dieser Stelle<br />

ein großer Dank für ihren fantastischen ehrenamtlichen<br />

Einsatz.<br />

2.2.4 Die Telefonberatervernetzung im Ruhrgebiet:<br />

Die AIDS-Hilfe Duisburg/Kreis Wesel e.V. ist mit anderen<br />

Kooperationspartnern aus dem Ruhrgebiet in einer<br />

Telefonberatervernetzung zusammengeschlossen. Ziel<br />

dieser Vernetzung ist der fachliche Austausch und der<br />

Erhalt der hohen Qualitätsstandards.<br />

2.2.5 E-Mail Beratung<br />

Die E-Mail Beratung in der AIDS-Hilfe wurde weiterhin<br />

angeboten. Die E-Mailberatung ist unter der folgenden<br />

Adresse zu erreichen: www.aidshilfe-duisburg-kreiswesel.de.<br />

Um die gängigsten Fragen im Voraus zu klären, wurden<br />

auf unserer Homepage die acht häufi gsten gestellten<br />

Fragen (FAQ) eingestellt. Der Ratsuchende konnte beim<br />

Anklicken einer Frage gleich die Antwort lesen. Durch<br />

dieses Beratungsangebot konnten viele Ratsuchende<br />

ohne dass sie an uns eine E-Mail schreiben mussten,<br />

bedient werden. Detailliertere Fragen konnten dann per<br />

E-Mail an uns gesendet werden. Bei diesen E-Mails wurde<br />

im Betreff automatisch „E-Mailberatung“ eingegeben,<br />

sodass die E-Mails nicht von den Mitarbeitern gelesen<br />

wurden, sondern direkt an die Telefon/E-Mail Beraterin<br />

weitergeleitet werden konnten.<br />

GIBT ES EXTRAGROSSE KONDOME?<br />

WO MACHE ICH EINEN HIV-TEST?<br />

WANN MUSS ICH MEDIKAMENTE NEHMEN?<br />

WIE WIRD MEIN PARTNER REAGIEREN?<br />

IST AIDS EIN GRUND ZUR KÜNDIGUNG?<br />

WIE GEFÄHRLICH IST ORALER SEX?<br />

WO TREFFE ICH ANDERE POSITIVE?<br />

INFO ZUR E-MAIL BERATUNG<br />

Insgesamt wurde die E-Mailberatung im Jahr <strong>2015</strong><br />

allerdings recht wenig genutzt. Als Grund ist hierfür<br />

sicherlich die ebenfalls bundesweite E-Mailberatung der<br />

AIDS-Hilfen zu nennen.<br />

Folgende vorgefertigten Fragen wurden im Internet<br />

angeboten:<br />

22 Beratung

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