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Ansätze und Methoden der ökonomischen Evaluation - Bad Request

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Modellierung Modellierung<br />

von intermediärenErgebnissen.<br />

Entwickler Commonwealth<br />

Department of<br />

Human Services<br />

and<br />

Health<br />

Canadian<br />

Coordinating<br />

Office for<br />

Health TechnologyAssessment<br />

(CCOHTA)<br />

Modelle sind<br />

eine akzeptable<br />

Technik<br />

für ges<strong>und</strong>heitsökonomischeAnalysen,<br />

wenn die<br />

Datenlage<br />

ungenügend<br />

ist.<br />

Annahmen<br />

<strong>und</strong> Schätzungen<br />

im<br />

Modell sollten<br />

erläutert <strong>und</strong><br />

dokumentiert<br />

werden <strong>und</strong><br />

eine Sensitivi-<br />

tätsanalyse<br />

durchgeführt<br />

werden.<br />

Collège des<br />

Economistes<br />

de la Santé<br />

(Vorsitz :<br />

Emile Levy,<br />

Université de<br />

Paris-<br />

Dauphine)<br />

Die Zielsetzung<br />

<strong>und</strong> die stringente<br />

Herleitung<br />

<strong>der</strong> Hypothesen<br />

sollte dargestellt<br />

werden.<br />

Ebenso die Definition<br />

<strong>der</strong> Ziel-<br />

population, die<br />

Perspektive, die<br />

Begründung <strong>der</strong><br />

zu bewertenden<br />

Alternativen <strong>und</strong><br />

Angaben zur<br />

Methodik.<br />

Erstellung eines<br />

Studienprotokolls<br />

vor Beginn einer<br />

jeden Erhebung.<br />

Ein möglichst<br />

realitätsnahes<br />

Studiendesign ist<br />

anzustreben.<br />

Die Leitlinien beziehen<br />

sich nur<br />

auf pharmako-<br />

ökonomische<br />

Studien.<br />

Hannoveraner Kon- Mario Negri Instisensus<br />

Gruppe tute for Pharma-<br />

(Gruppe von Expercologicalreten aus Unisearch, Mailand<br />

versitäten <strong>und</strong> an<strong>der</strong>enForschungseinrichtungen,Pharmaunternehmen,Krankenkassen<br />

sowie eine<br />

Fachgesellschaft<br />

für klinische Pharmakologie<br />

Es werden<br />

keine eindeutigenHandlungsempfehlungen<br />

gegeben,<br />

son-<strong>der</strong>n verschiedene<br />

mögliche Optionen<br />

werden<br />

diskutiert.<br />

Joan Rovira,<br />

Fernando<br />

Antoñanzas<br />

zusammen<br />

mit einer Expertengruppe<br />

Swiss Fe<strong>der</strong>al<br />

Office of<br />

Statutory<br />

Health Insurance,<br />

Bern<br />

Bezieht sich auf<br />

die ökonomische<br />

<strong>Evaluation</strong><br />

von Arzneimitteln.<br />

Bei Vergleichen<br />

mit an<strong>der</strong>en<br />

Studienergebnissen<br />

ist Vorsicht<br />

geboten.<br />

Arbeitsgruppe<br />

bestehend aus<br />

dem Department<br />

of Health<br />

<strong>und</strong> <strong>der</strong> Association<br />

of the<br />

British Pharmaceutical<br />

Industry<br />

(ABPI)

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