Die Bhagavad Gita
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Nun will ich den Leser nicht weiter auf die Folter spannen: Lesen Sie die BHAGAVAD<br />
GITA.<br />
<strong>Die</strong> eingefügten Bilder sind dem Internet entnommen und dienen lauter dialektischen<br />
und meditativen Zwecken. Ich bin mir sicher, dass ihre Publizisten es<br />
wohlwollend sehen, wenn ihre Publikationen im Internet dazu dienen, dass sie<br />
als meditative Objekte in diesem Skript aufgenommen sind, welches für jeden<br />
kostenlos zugänglich ist. Dazu auch herzlichen Dank an His Divine Grace A. C.<br />
Bhaktivedanta Swami Prabhupada und der Gemeinschaft der Hinduisten in aller<br />
Welt!<br />
Gerne füge ich zum Abschluss meines Teiles hier einen dialektischen Aphorismus<br />
von LAO-TSE hinzu:<br />
Wahre Worte sind nicht schön,<br />
schöne Worte sind nicht wahr.<br />
Tüchtigkeit überredet nicht,<br />
Überredung ist nicht tüchtig.<br />
Der Weise ist nicht gelehrt,<br />
der Gelehrte ist nicht weise.<br />
Der Berufene häuft keinen Besitz auf:<br />
Je mehr er für andere tut,<br />
desto mehr besitzt er.<br />
Je mehr er anderen gibt,<br />
desto mehr hat er.<br />
Des Himmels SINN ist fördern, ohne zu schaden.<br />
Des Berufenen SINN ist wirken, ohne zu streiten.<br />
mit freundlichen Grüßen<br />
Attila Lusthoff<br />
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