Die Bhagavad Gita

sich um Ihr Seelenwohl um und ihre psychische Ausrichtung kümmern und hoffentlich
im inneren Dialog für sich Erkenntnisse und Korrekturen vornehmen.
Indien war nach dem ersten Weltkrieg Besatzungsmacht der Briten und wurde zu
einer britischen Kolonie.
Hieran zeigt sich im Wesentlichen, mit den derzeitigen Kommunikationsmitteln, wie
gefährlich sich für die Weltgemeinschaft eine Überstülpung von Ideologien über Kulturen
darstellt, wenn Kulturen vorgegeben oder diktatorisch verdrängt oder zu Nichte
gemacht werden und kein Dialog im vernünftigen Konsens geführt werde, denn eher
blind, konservativ und eigennützig Kulturen abergläubig vernichtet werden durch
Voreinnahme.
Das ist ein Vorwurf an die Doktrin der katholischen christlichen Glaubensgemeinschaft,
die sich durch außerordentlichen Konservatismus auszeichnet und anstatt
einer Erkenntnis und Gläubigkeit, sich als eine Willkürgemeinschaft auszeichnet, die
die Bibel als einen Diktat sich zum Vorbild nimmt. Dadurch, weil die katholischen
Christen den internationalen Dialog nicht suchen, weil sie ihre Frömmigkeit unter den
Scheffel von Ideologien und der Heiligen Schrift stellen, machen es sich die christlichen
Obrigen der katholischen Kirche es zu einfach in Dialektik, Verständnis und
friedlicher Zusammengehörigkeit der Menschen in aller Welt.
Seit Luther gibt es die evangelische Christengemeinschaft. Ich hoffe, dass sie es
besser mache. Auch der evangelischen Christengemeinschaft ist die Bhagavad Gita
empfohlen und allen Menschen auf dieser Erde!
Die Misshandlung von Kindern und Jugendlichen durch die christliche Glaubensgemeinschaft,
ihr Unverständnis mit Tugend und der respektvollen Achtung von jungen
Menschen und der sexuelle Missbrauch von jungen Menschen, stellt den christlichen
Glauben an den Pranger, in Deutschland sozusagen in einer Art bevorzugt behandelt
werden, dass sich Politik und Kirche im Sinne des Laizismus nicht zu trennen imstande
sind. Immer wieder hat sich in der Menschheitsgeschichte gezeigt, wie gefährlich
bürgerliche Ideologien gewesen sind.
Sie ist deshalb verschollen, weil es dafür einen sehr einfachen Grund gibt: Die
menschliche Psyche. Sie ist das Konstrukt – und das seit der Entstehung des Universums
aus dialektischer Energieumwandlung. Das wir sind, ist im Sinne der Bhagavad
Gita, nichts anderes als ein energetischer Umwandlungsprozess des Brahman
– der universellen Göttlichkeit:
Und dadurch wir als Menschen sind nichts anderes als inkarnierte und bewusste
Göttlichkeit.
Der Hinduismus ist eine sehr reale menschliche Erkenntnis über das Sein als eine
fortlaufende Wandlung der Schöpferkraft. Erstaunlich ist, wie sensibel die damaligen
Menschen, die den Hinduismus in die Taufe hoben, gewesen sein müssen.
Die Bhagavad Gita gilt im ihrem Gehalt als das Buch der Weisheiten.
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