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TEAM SAURER<br />
Wie trinkt man sein Bier im Profil? - Ganz einfach: machen Sie es wie das Team Saurer!<br />
Nach einem Abstecher zum Supermarkt suchten<br />
wir den Bahnhof auf, den wir für den nächsten<br />
Tag benötigten. Dann fuhren wir in die Fußgängerzone,<br />
nahmen die Speisemöglichkeiten in<br />
Augenschein und entschieden uns für griechisch.<br />
Da die Sonne inzwischen wieder schien, konnten<br />
wir draußen sitzen.<br />
Das Essen sorgte zwar nicht dafür, dass wir weniger<br />
stanken, aber dafür war es opulent und<br />
schmeckte ausgezeichnet.<br />
Nach dem Essen<br />
kurvten wir noch ein<br />
wenig durch den<br />
hübschen Ortskern<br />
der Stadt und entdeckten<br />
dabei einen<br />
wirklich schönen<br />
Kurpark <strong>–</strong> unser Ziel<br />
für den Abend. Wir<br />
holten aus dem Hotel<br />
die Erdbeeren und<br />
das Bier, dass wir zuvor<br />
gekauft hatten,<br />
suchten uns eine<br />
Bank mit schönem<br />
Überblick über den<br />
Park und machten es<br />
uns bequem. So ließ<br />
es sich leben!<br />
Die Freude wurde<br />
dadurch beendet,<br />
dass eine dunkle<br />
Wolkenwand aufzog,<br />
die sehr nach Gewitter aussah. So zogen wir uns<br />
ins Hotel zurück, um noch ein wenig an unserer<br />
Geschichte weiterzuarbeiten. Da es im Zimmer<br />
keinen Tisch gab, nutzten wir den gemütlich altbacken<br />
eingerichteten Speiseraum.<br />
Da das Gewitter ausblieb, fuhren wir im Schutze<br />
der Dunkelheit noch einmal zum Bahnhof,<br />
um dort von einem still gelegten Gebäude ein<br />
Warnschild abzumontieren.<br />
Der schöne Kurpark zu Wildeshausen.<br />
SO EIN MIST!