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Haselünne – Amsterdam

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TEAM SAURER<br />

Tag 10: Mittwoch, 14. Juli 2004<br />

Etappe: Soest <strong>–</strong> <strong>Amsterdam</strong><br />

Distanz: 49,17 Kilometer<br />

Fahrzeit: 2 Std. 27 Min.<br />

Geschwindigkeit: Ø 20,03 km/h<br />

Geschwindigkeit: max. 28,9 km/h<br />

Letzte Etappe der Tour.<br />

Das Frühstück war nicht wirklich berauschend,<br />

aber das war egal. Wir hatten unser neuestes Werk<br />

fast vollendet, und die Frage nach dem Wetter<br />

schien wesentlich interessanter. Wiederum war<br />

es kühl, aber es blieb trocken. Außerdem hatten<br />

wir den Wind von hinten, und mit relativ vielen<br />

Gefällen kamen wir schnell voran. Die ersten<br />

10... 20... 30 Kilometer schienen im Flug zu vergehen.<br />

Dann drehten wir in den Wind und mussten uns<br />

wieder ein wenig mehr anstrengen. Bald erreichten<br />

wir die ersten Vororte von <strong>Amsterdam</strong>, und<br />

schließlich wurde die Strecke so städtisch, dass<br />

wir uns fragten, ob wir gar das Ortsschild übersehen<br />

hatten.<br />

Das Team Saurer in einer weiteren glorreichen Stunde.<br />

Hacke: Es gibt eine Pornoreihe...<br />

Duke: Hast du gefurzt?<br />

Nülls: Nein, ich bin nur aufgestanden.<br />

Im Zusammenhang mit der Frage, ob man einen<br />

Haschteebeutel auslutschen kann:<br />

Nülls: Tu es! Sei ein Mann, Hacke!<br />

Hacke: Was ist männlich daran, wenn ich den<br />

Teebeutel auslutsche? Vor allem: hört sich<br />

Teebeutellutscher männlich an? Nein!<br />

Dieses erreichten wir um kurz vor zwölf Uhr.<br />

<strong>Amsterdam</strong>! Wir hatten es geschafft!<br />

Darauf musste erst mal mit Saurem Apfel angestoßen<br />

werden! Das Team Saurer konnte einen<br />

neuen Eintrag in der ganz persönlichen<br />

Highscore machen.<br />

Mit dem Siegesfoto am Ortsschild wurde es<br />

schon etwas schwieriger, denn im Grunde genommen<br />

standen wir mitten in der Pampa.<br />

Schließlich fuhren drei etwas schabrackige Frauen<br />

auf Fahrrädern an uns vorbei, die dann mal<br />

so nett waren.<br />

Zum Stayokay, der örtlichen Jugendherberge,<br />

fanden wir relativ leicht, und auch das Ein-<br />

SO EIN MIST!

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