Graubünden Exclusiv – Winter 2016/2017

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

S K I T O U R E N SÜCHTIG NACH WEITE RUND UM DIE GREINA GR/TI Aufstieg zum Piz Valdraus (3096 m ü. M). Der Blick geht zum Gipfel des Piz Medel (3210 m ü. M). 66
Die Greina ist ein klassisches Sommerziel für Bergwanderer und wird auch entsprechend rege besucht. Im Winter hingegen ist man auf der abgelegenen Hochebene mit ihren rundum attraktiven Gipfelzielen oft alleine unterwegs. TONI KAISER, WANDERMAGAZIN SCHWEIZ (TEXT UND BILDER) G reina. Die weitläufige alpine Hochebene an der Grenze der Schweizer Kantone Tessin und Graubünden gehört zu den einzigartigen und faszinierendsten Orten des gesamten Alpenbogens. Die einen sprechen von einem «Flecken Tibet», die anderen von einer «Wüste aus Gras, Fels und Schnee». Die letzte Bezeichnung trifft meines Erachtens vielleicht am besten zu. Die Erkundung eines Raums von solcher Ausdehnung mit nichts als den eigenen Füssen ist immer ein Gang durch die Stille, die Einsamkeit, die Weite der Horizonte und durch sich wiederholende Formen; es ist wie der Weg auf einen nicht näher bestimmten Punkt in der Unendlichkeit zu. (Roberto Grizzi in «Greina. Spazio –Raum–Spazi», Desertina Verlag, Chur 2008) SPAGHETTATA UND KUCHEN IN DER MEDELSERHÜTTE Wir haben sechs Tage Zeit, das Wetter ist besser als die Prognosen, die Lawinengefahr gering, die Hänge perfekt, die Hütten bewartet. Und wir sind allein unterwegs. Vor uns auf Toni Trummer, Hüttenwart in der Terrihütte SAC, mit Bergführer Beat Blum und einem Teilnehmer (von rechts). 67
Seite 1 und 2:
G R A U B Ü N D E N G R A U B Ü N
Seite 3 und 4:
E D I T O R I A L I M P R E S S U M
Seite 5 und 6:
5
Seite 7 und 8:
I N H A L T S K I - W E L T M E I S
Seite 9 und 10:
S K I - W E L T M E I S T E R S C H
Seite 11 und 12:
EIN GROSSANLASS DER SUPERLATIVE Ein
Seite 13 und 14:
PROGRAMM Zeit Veranstaltung Ort Mon
Seite 15 und 16: NACHHALTIG SATT WERDEN Ein sonniger
Seite 17 und 18: VIEL DYNAMIK IN DER WIEGE Es ist ei
Seite 19 und 20: Bildquellen: Agence Zoom, Alessandr
Seite 21 und 22: Edy Reinalter war 1948 der letzte S
Seite 23 und 24: erarbeiten. Dies gelingt nur, wenn
Seite 25 und 26: RENNPROGRAMM 1. Rennwoche Montag, 6
Seite 27 und 28: ÖFFNUNGSZEITEN Hauptsaison: 25. De
Seite 29 und 30: Gemeinsam mit hotelleriesuisse Grau
Seite 31 und 32: 31
Seite 33 und 34: G ieri Darms kenne ich schon, seit
Seite 35 und 36: TRADITIONELLE ANLÄSSE NEBEN DER PI
Seite 37 und 38: zai ist der Traum vom perfekten Ski
Seite 39 und 40: Marc schleift die Stahloberkante gl
Seite 41 und 42: VALS - DIE SKISCHULE Die Schweizer
Seite 43 und 44: Wenn wir über Möglichkeiten nachd
Seite 45 und 46: Trinkhalle im Paracelsus-Gebäude i
Seite 47 und 48: Therapeutische Betreuung beim Ergom
Seite 49 und 50: Die schönste Erfindung, seit der M
Seite 51 und 52: wird das aussergewöhnliche Tourbil
Seite 53 und 54: Ein Shopping-Dörfchen, das es in s
Seite 55 und 56: 55
Seite 57 und 58: LEICHTE ANREISE INS FASHION OUTLET
Seite 59 und 60: Das idyllisch neben dem Davoser Gol
Seite 61 und 62: hotel «Waldhuus» bestand aus eine
Seite 63 und 64: Bild Armin Mathis Ihre Region im Fo
Seite 65: zur Baugeschichte der spektakulärs
Seite 69 und 70: Auf Wasser: Der durch den Rückzug
Seite 71 und 72: Wie auf Schienen: oben perfekte Fir
Seite 73 und 74: das Auge. Kurz danach bleiben auch
Seite 75 und 76: Alpine Gemütlichkeit in einer trau
Seite 77 und 78: Nebst dem öffentlich zugänglichen
Seite 79 und 80: «WIR WOLLEN VON SEDRUN AUS DIE WEL
Seite 81 und 82: UND NOCH MEHR INNOVATIONEN Der Erfo
Seite 83 und 84: Dass man Jungunternehmer des Kanton
Seite 85 und 86: hockey-Profi Josef Marha, lange Jah
Seite 87 und 88: WHO THE KRISP IS KRÖST?! Krispy Kr
Seite 90 und 91: Freie Sicht aufs Mittelmeer! Jules
Alle anzeigen

Graubünden Exclusiv – Winter 2016/2017

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?