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Inhaltsverzeichnis - Fraukefeind

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Oberarm verpasst hatte. Sekunden später merkte Shawn, wie er die Kontrolle über seinen<br />

Körper verlor. Nach einer Minute konnte er nicht einmal mehr mit den Fingern zucken!<br />

Carrie beugte sich über ihn, streichelte ihm zärtlich über die Wange und erklärte sanft:<br />

„Das war ein Muskelrelaxan. Du wirst dich gute dreißig Minuten nicht bewegen können. Da-<br />

nach lässt die Wirkung schnell nach.“<br />

Shawn starrte sie an und seine Augen füllten sich mit Tränen. Verzweifelt versuchte er<br />

sich zu bewegen, aber kein einziger Muskel gehorchte ihm mehr. Hilflos musste er zulassen<br />

dass sie seine Fesseln lösten und ihn bequem auf dem Rücken liegend auf dem Tisch platzier-<br />

ten. Carrie deckte seinen Körper von den Knien bis zum Bauchnabel mit einem OP Tuch ab,<br />

fummelte seinen Penis durch ein Loch in dem Tuch und nickte Teresa zufrieden zu. Diese hat-<br />

te sich einen OP Kittel über gezogen, Gummihandschuhe über gestreift und einen Mundschutz<br />

angelegt. Shawn stürzten ununterbrochen Tränen über die Wangen. Er bestand nur noch aus<br />

nackter Panik. Nie zuvor hatte er derartige Angst verspürt! Verzweifelt bettelte er mit schwe-<br />

rer Zunge:<br />

„Bitte, bitte, bitte, gebt mir doch was zur Betäubung! Bitte! Ich mach doch alles, was ihr<br />

wollt! Bitte!“<br />

Carrie trat zu ihm und sagte ruhig: „Das dauert keine viertel Stunde. Fünfzehn Minuten<br />

wirst du wohl mal Schmerzen aushalten. Ich werde dich halten. Du wirst hinterher viel attrak-<br />

tiver aussehen, das verspreche ich dir.“<br />

Shawn schluchzte verzweifelt auf. Carrie setzte sich auf den OP Tisch und ließ sich von<br />

Alan helfen, Shawns Oberkörper anzuheben und diesen fast liebevoll in den Arm zu nehmen.<br />

Sie griff nach Shawns rechter Hand und hielt diese fest. Gelassen sagte sie:<br />

„Kannst anfangen, aber zieh es nicht unnütz in die Länge, hast du verstanden? Es tut so<br />

oder so genug weh. Sollte ich merken, dass du es hinauszögerst, wirst du es bereuen.“<br />

Erschrocken bestätigte die Terry: „Ich werde mich beeilen, das versprech ich dir.“<br />

Shawn spürte in panischem Entsetzen, wie sie nach seinem Penis griff und diesen mit einer<br />

kühlen Flüssigkeit abtupfte. Kurz erklärte sie:<br />

„Ich kann loslegen.“ Sie griff nach einem Skalpell und sagte zu Alan, der gelangweilt da-<br />

nebenstand: „Halte seine Vorhaut stramm.“<br />

Der Riese hatte sich Handschuhe über gestreift, griff zu und Shawn konnte spüren, wie<br />

seine Haut stramm über die Eichel gezogen wurde.<br />

„Straff sie, so ist gut.“<br />

Shawn schrie! „NEIN! BITTE!“<br />

Schon kam der erste Schnitt. Die Vorhaut wurde vom Eichelkranz bis zur Spitze mit einem<br />

Schnitt aufgetrennt. Shawn schrie gepeinigt auf! Hysterisch spürte er, wie Teresa das Skalpell<br />

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