FeWa 2017_ fertig_web
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Advertorial neanderland<br />
45<br />
Kreis Mettmann<br />
Im romantischen Stinderbachtal bei Erkrath<br />
durch idyllische Täler, über Weiden und<br />
Felder, von Haan-Gruiten nach Wülfrath-<br />
Düssel. Entlang des Flüsschens Düssel<br />
führt der Weg vorbei an uralten Bauernhöfen<br />
und durch historische Dörfer, in<br />
denen die Zeit stehen geblieben<br />
scheint. Im Naturschutzgebiet „Grube<br />
7“ mit seinen bizarren Felsformationen<br />
können die Wanderer sehen und hören,<br />
wie sich Pflanzen und Tiere die alte<br />
Kalksteingrube zurückerobert haben.<br />
Und links und rechts des Weges eröffnen<br />
sich immer wieder fantastische<br />
Ausblicke in die Landschaft, die man<br />
bei einer Rast in einem der gemütlichen<br />
Lokale am Wegesrand genießen kann.<br />
Für den rund 16 Kilometer langen Weg<br />
sollten mindestens fünf Stunden eingeplant<br />
werden.<br />
Installationen: die „MenschenSpuren“ in Mettmann etwa führen ins Spannungsfeld<br />
zwischen Mensch und Natur und in der Bücherstadt Velbert-Langenberg gehen<br />
Wanderer auf „Tuchfühlung“ mit der Kunst. Weitere Tipps zu Wanderungen,<br />
Angeboten oder Unterkünften gibt es unter www.neanderland.de.<br />
Kontakt: neanderland/Kreis Mettmann | 02104-99 11 99<br />
info@neanderland.de | www.neanderland.de<br />
Kunstvoll wandern<br />
Aber auch wer weniger Zeit hat, kommt<br />
im neanderland nicht zu kurz. Die Region<br />
bietet eine Fülle an interessanten<br />
Thementouren: Von den Erlebnisrouten<br />
in der renaturierten Auenlandschaft<br />
der Urdenbacher Kämpe bis zu<br />
den Kunstwegen mit Skulpturen und<br />
Kreis Mettmann/ Martina Chardin<br />
Unterwegs auf dem neanderland STEIG