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Advertorial Donaubergland<br />

61<br />

Der DONAUBERGLANDWEG –<br />

Umspült von DonauWellen<br />

Fotos: Donaubergland GmbH<br />

Erhebend: Aussichtspunkt Kehlen, einer der „10 Tausender“ der Alb (1.001 m)<br />

Er ist maßgeschneidert für ein verlängertes<br />

Wanderwochenende: Der Donauberglandweg<br />

am äußersten westlichen<br />

Rand der Schwäbischen Alb lädt<br />

mit seinen vier Tagesetappen geradezu<br />

dazu ein, die Wanderreise oder den Ausflug<br />

auf die Schwäbische Alb und ins<br />

Obere Donautal im Süden von Baden-<br />

Württemberg zu planen. Er war der allererste<br />

Qualitätsweg auf der Schwäbischen<br />

Alb und hat Maßstäbe gesetzt.<br />

Jüngst wurde er auf der Tourismusmesse<br />

CMT in Stuttgart bereits zum vierten Mal<br />

vom Deutschen Wanderverband als Qualitätsweg<br />

„Wanderbares Deutschland“<br />

prämiert. Im Jahr 2013 war er bereits<br />

zum zweitschönsten Wanderweg<br />

Deutschlands gewählt worden. Die Fachjury<br />

befand damals bei der Auswahl des<br />

Weges vollkommen zurecht, dass der<br />

Weitwanderweg „alles hat, was man für<br />

ein paar Tage Wanderglück braucht. Dass<br />

man dabei, in der ungewohnten Nord-<br />

Südrichtung, vom Albtrauf über die Albhochfläche<br />

und ihre eigenwilligen Täler<br />

in den abenteuerlich zerklüfteten Canyon<br />

der jungen Donau wandert, garantiert<br />

täglich neue Wanderkulissen.“<br />

schen Alb in der „Region der 10 Tausender“<br />

geht es auf vier Tagesetappen bis<br />

hinunter in den „Schwäbischen Grand<br />

Canyon“, das Durchbruchstal der Jungen<br />

Donau, bis zum bekannten Kloster<br />

Beuron. Vier Etappen, die mit ihren jeweils<br />

fünfzehn bis zwanzig Kilometern<br />

gut zu bewältigen sind, auch wenn die<br />

beträchtlichen Höhenmeter am Ende<br />

des Tages wohlig-müde Beine machen.<br />

Man hat was geleistet und viel gesehen.<br />

Und wer noch nicht genug hat, kann<br />

gleich noch zwei, drei Etappen auf dem<br />

zweiten Qualitätsweg in der Region,<br />

dem Donau-Zollernalb-Weg, das Donautal<br />

hinunter bis kurz vor Sigmaringen<br />

anschließen.<br />

Im Land der Donauwellen<br />

Dazu gibt es seit zwei Jahren eine ganz<br />

besonders süße Wanderverführung<br />

obendrauf, denn das Donaubergland<br />

ist zum „Land der DonauWellen“ geworden.<br />

Fünf „DonauWellen“ locken<br />

die Wanderer mit besonderem Wandergenuss.<br />

Wie auf Wellen geht man auf<br />

diesen fünf Premiumwanderwegen im<br />

typischen Auf und Ab der Landschaft<br />

im Donaubergland zu den schönsten<br />

Aussichtspunkten der Region. Die fünf<br />

Halbtages- und Tagestouren zwischen<br />

neun und 15 Kilometern schmiegen<br />

sich geradezu an die drei Qualitätswege<br />

im Donaubergland – Donauberglandweg,<br />

Donau-Zollernalb-Weg und<br />

Albsteig – an und können bestens mit<br />

Touren auf diesen Prädikatswegen<br />

Atemberaubende Ausblicke säumen<br />

den Weg. Von den höchsten Höhen am<br />

Albtrauf entlang bis ins Obere Donautal<br />

führt der Donauberglandweg mitten<br />

durch die schönsten Landschaften im<br />

Herzen des Naturparks Obere Donau<br />

ganz im Südwesten der Alb. Vom Lemberg,<br />

dem höchsten Berg der Schwäbikombiniert<br />

werden. Und am Ende jeder<br />

Tour darf man getrost und guten Gewissens<br />

auch eine Donauwelle in einem<br />

der heimischen Lokale genießen.<br />

Service selbstverständlich<br />

Verlaufen kann man sich nicht. Der Donauberglandweg<br />

ist ebenso wie die fünf<br />

„DonauWellen“ mit einer modernen<br />

eindeutigen Beschilderung ausgestattet.<br />

Einkehr und Übernachtung bei wanderfreundlichen<br />

Gastgebern sind hier<br />

ebenso möglich wie Angebote zum<br />

„Wandern ohne Gepäck“. Die Wanderexperten<br />

des Donaubergland Tourismus<br />

beraten Sie gerne.<br />

Kontakt: Donaubergland Tourismus<br />

07461-7 80 16 75<br />

info@donaubergland.de<br />

www.donaubergland.de<br />

Eindrucksvoll: Felsformationen im<br />

„Schwäbischen Grand Canyon“

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