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82 Advertorial Algarve
Fotos: Algarve Tourism Bureau
Zweithöchster Punkt des Monchique-Gebirges: Picota
Überraschendes Naturerlebnis:
Wandern an der Algarve
Jede Menge Sonne, feinsandige Strände vor rötlichen Klippen, ein herrlich blaues
Meer, üppig grüne Golfplätze und eine gut geölte Tourismusindustrie – daran denken
wohl die meisten beim Stichwort Algarve. Aber Wandern? Was viele nicht wissen:
In den letzten Jahren ist an Portugals Südküste ein Netz an Wanderwegen für
jeden Geschmack, jeden Anspruch und jede Kondition entstanden. Stellvertretend
stellen wir Ihnen drei dieser Wege vor.
Auf den Pfaden der Fischer entlang der Klippen: die Rota Vicentina
Noch immer ist die Westküste der Algarve ein Geheimtipp. Seit Jahrtausenden
ist die Costa Vicentina dem offenen Atlantik ausgesetzt, der hier eine einzigartige
Landschaft geschaffen hat. Hohe, schroffe Granitfelsen wechseln sich mit
kleinen Sandbuchten ab. Größere Städte sucht man hier vergeblich – kleine,
traditionelle Fischerdörfer bestimmen das Bild. Wild ist die Küste hier und das
Wasser auch immer ein paar Grad kühler als im bei Sonnenanbetern beliebten
Süden. Damit diese Idylle erhalten bleibt wurde 1988 mit dem „Parque Natural
do Sudoeste Alentejano e Costa Vicentina“ Portugals größtes zusammenhängendes
Naturschutzgebiet geschaffen, das von Burgau im Süden bis fast nach
Sines im Alentejo reicht.
Santiago de Cacém, zieht sich immer
an dessen Traumküste entlang. Eigentlich
handelt es sich sogar um
zwei Wege: Der „Trilho dos Pescadores“,
der Fischerpfad, verläuft meist
direkt oberhalb der Klippen, in denen
Pestana Gramacho Golf, Carvoeiro
Dieses Naturschutzgebiet ist ein Paradies für Wanderer. Die „Rota Vicentina“, der
330 Kilometer lange Fernwanderweg vom Cabo de São Vicente bis hinauf nach