17.05.2017 Aufrufe

Globale Risiken managen - UmweltDialog Nr 7 (Mai 2017)

Ob Trump oder Brexit, Terroranschläge oder Klimawandel: Die Welt ist seit geraumer Zeit im permanenten Krisenmodus. Wirtschaftliches Handeln wirkt wie Segeln im Sturm. Das rückt den Aspekt des Risikomanagemnets in deb Blickpunkt. Die aktuelle Ausgabe des UmweltDialog-Magazins „Globale Risiken managen“ widmet sich daher diesem Thema. Themen dieser Ausgabe: Was haben globale Risiken mit CSR zu tun? / Standortrisiko Trump? / Albtraum Rückruf / Transparente Lieferketten / Kein Platz für Kinderarbeit u.v.m.

Ob Trump oder Brexit, Terroranschläge oder Klimawandel: Die Welt ist seit geraumer Zeit im permanenten Krisenmodus. Wirtschaftliches Handeln wirkt wie Segeln im Sturm. Das rückt den Aspekt des Risikomanagemnets in deb Blickpunkt. Die aktuelle Ausgabe des UmweltDialog-Magazins „Globale Risiken managen“ widmet sich daher diesem Thema. Themen dieser Ausgabe:
Was haben globale Risiken mit CSR zu tun? / Standortrisiko Trump? / Albtraum Rückruf / Transparente Lieferketten / Kein Platz für Kinderarbeit u.v.m.

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Rohstoffrisiken<br />

<strong>Globale</strong><br />

Rohstoffumbrüche<br />

erfordern<br />

Umdenken<br />

Rohstoffverarbeitende Unternehmen finden in internationalen Märkten nicht nur Chancen,<br />

sondern sehen sich auch mit einer Vielzahl von Herausforderungen und teilweise<br />

sehr kurzfristigen Handlungszwängen konfrontiert. Dazu gehören etwa Veränderungen<br />

auf den Kapitalmärkten, der verschärften Konkurrenz aus dem In- und Ausland oder<br />

sich ändernde politische und rechtliche Rahmenbedingungen wie etwa im Bereich des<br />

Umweltrechtes oder gesetzlich geforderter Produktdeklarationen. Neben all diesen Dynamiken<br />

im Unternehmensumfeld kommt in den vergangenen Jahren ein mittlerweile<br />

hochaktuelles Thema hinzu: Die Beschaffung von Metallen und Mineralien.<br />

Foto: Tomas Sereda / iStockphoto.com<br />

28 Ausgabe 7 | <strong>Mai</strong> <strong>2017</strong> | Umweltdialog.de

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