Unser tägliches Brot - Kirchenbezirk Geislingen

Aus dem Kirchenbezirk
Ehrenamtliche Seelsorgerin in Donzdorf eingesetzt
Unter großer Beteiligung der
Gemeinde wurde Brigitte Schurig
im Gottesdienst in Donzdorf in ihr
Amt als ehrenamtliche Seelsorgerin
eingesetzt. Von der zweijährigen
KESS-Ausbildung (Kurs für
ehrenamtliche Seelsorge) berichtete
Klinikseelsorger Pfarrer Frieder
Sautter, Göppingen. Sein Kollege,
Pfarrer Hoof, aus der Helfensteinklinik
in Geislingen ließ ein
Grußwort verlesen. Nach dem Gottesdienst war bei
einem Ständerling Gelegenheit zur Gratulation und guten
Segenswünschen. Die Kirchengemeinde Donzdorf dankt
Frau Schurig für ihr Engagement und freut sich, dass nun
auch in den Krankenhäusern vermehrt Menschen besucht
werden.
Jubiläumsbroschüre
Donzdorf erschienen
Beim Gemeindefest wurde
die umfangreiche Broschüre
zum Jubiläumsjahr
2008 der evangelischen
Kirchengemeinde vorgestellt.
Sie enthält Vorträge,
Berichte, Erinnerungen, die
Beiträge der Schreibwerkstatt
und sämtliche Predigten
der Gottesdienste zu
Grundthemen des christlichen
Glaubens und des
Jubiläumsfestes. Die Broschüre veranschaulicht die vielen
Aktivitäten des Jahres und enthält auch viele Fotos.
Sie kann für 8,– Euro beim Pfarramt erworben werden.
25 Jahre auf der Waldhausener Orgelbank
In diesem Jahr kann Elke Holzwarth auf 25 Jahre Dienst
als Organistin in der Kirchengemeinde Waldhausen
zurückblicken. Seit ihrem 17. Lebensjahr gestaltet sie im
Wechsel mit ihrer Schwester Sonja Schall treu und zuverlässig
die Gottesdienste.
Die Kirchengemeinde ist froh und dankbar, zwei fest
angestellte Organistinnen zu haben, denn diesen beiden
Frauen verdankt sie, dass an jedem Sonn- und Feiertag in
Waldhausen Lieder und Choräle von schönem Orgelspiel
begleitet werden.
Mit einem Blumengruß und einem Segenswort bedankte
sich Pfarrerin Eva Platz im Gottesdienst bei Elke Holzwarth
für ihren langjährigen, treuen und engagierten
Orgeldienst.
Monika Metz geht in den Ruhestand
Nach 18 Jahren im Gemeindebüro
tritt Monika Metz im Sommer 2009
in den Ruhestand. 1991 begann
sie in der erst wenige Jahre alten
Markusgemeinde Geislingen ihren
Dienst. Sie hat die Gemeinde
geprägt und ihre immer freundliche,
hilfsbereite, unkomplizierte,
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fröhliche und engagierte Art hat viele Menschen zur Mitarbeit
motiviert. Wenn für eine Veranstaltung Mitarbeiter
gesucht wurden, hat sie immer eine Idee gehabt, wen
man für welche Aufgabe anfragen könnte.
Weil Monika Metz in der Gemeinde nicht nur gearbeitet
hat, sondern auch in ihr lebt, war sie weit über das normale
Maß hinaus engagiert. Kein Gemeindebrief oder
Markusbote, der nicht hauptsächlich an ihrem Schreibtisch
entstand. Erwähnt seien hier auch weitere Höhepunkte
des Gemeindelebens: Die Sommerfeste in und vor
der Markuskirche und die Gemeindefreizeiten in Schattwald
wären ohne ihre Vorbereitung ausgefallen und
haben nie ohne ihre Beteiligung stattgefunden.
Immer wieder waren im Gemeindebüro die Sätze zu hören:
„Geben Sie das mir, das erledige ich heute Nachmittag.“
„Da gehe ich schnell selber vorbei.“ „Die Liste ist noch
nicht ganz voll, ich trage mich selber noch ein.“ Und in den
letzten Jahren oft: „Das kann mein Mann erledigen.“
Ein halbes Jahr vor ihrem Ruhestand war dann noch der
Umzug ins neue Gemeindebüro in der Tälesbahnstraße
zu bewältigen. Wo es andere hätten ausklingen lassen,
hat Monika Metz noch einmal angepackt. Hut ab!
In der Evangelischen Kirchengemeinde Geislingen-Altenstadt
geht die Sekretärin in den Ruhestand. Die Person
Monika Metz bleibt ihr erhalten.
Neue Vikare im Kirchenbezirk
v.l.n.r.: Steffen Hägele, Andreas Gerstlauer,
Sebastian Steinbach, Cornelius Küttner
Vier Vikare haben im evangelischen Kirchenbezirk Geislingen
nach Abschluss des Studiums mit ihrer praktischen
Ausbildung begonnen. In der Kirchengemeinde Süßen ist
Andreas Gerstlauer tätig, in Amstetten Steffen Hägele, in
Gingen Sebastian Steinbach und in Geislingen-Altenstadt
Cornelius Küttner. Begleitet und in die praktische Arbeit
eingeführt werden die Vikare von den jeweiligen Pfarrern
Friederike Maier, Reinhard Hoene, Matthias Krauter und
Ulrike Knapp. Ergänzend zur Arbeit in den Kirchengemeinden
werden die Vikare immer wieder vom Oberkirchenrat
zu Kursen eingeladen. Das Ausbildungsvikariat
dauert zweieinhalb Jahre. Nach Abschluss des
Vikariats erfolgt die Ordination.
Abschied von der Mesnerin in Amstetten
Die Kirchengemeinde Amstetten
dankt Dora Pretschner sehr für ihre
treuen und zuverlässigen Dienste
als Mesnerin in der Friedenskirche
in Amstetten Bahnhof in den letzten
23 Jahren. Stets war sie um Kirche
und Kirchgänger besorgt und
es war ihr immer abzuspüren, dass