14.12.2012 Aufrufe

und „Psychosomatik“ nach FVS/DEGEMED beteiligen

und „Psychosomatik“ nach FVS/DEGEMED beteiligen

und „Psychosomatik“ nach FVS/DEGEMED beteiligen

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

IV. Auditleitfaden<br />

Nr. Fragen Hinweise für die Praxis Bemerkung<br />

einbezogen. Ebenfalls werden<br />

Anforderungen von weiteren<br />

Interessenspartnern (z.B.<br />

niedergelassenen Ärzte, ambulanten<br />

Beratungs- <strong>und</strong> Behandlungsstellen,<br />

behördlichen Stellen, Krankenhäusern,<br />

etc.) berücksichtigt.<br />

5.4.1<br />

3 Werden die Qualitätsziele in der<br />

Einrichtung in Maßnahmenplänen,<br />

Projekten <strong>und</strong> Qualitätszirkeln, etc.<br />

umgesetzt?<br />

1.4.2 Planung des Qualitätsmanagementsystems<br />

Die Zielerreichung wird überprüft <strong>und</strong><br />

dokumentiert.<br />

Anforderung:<br />

BAR 5.3 (2)<br />

<strong>und</strong> 9 (6, 9)<br />

DIN EN ISO<br />

9001:2008<br />

5.4.1<br />

Nr. Fragen Hinweise für die Praxis Bemerkung<br />

1 Wie hat die Einrichtungsleitung<br />

sichergestellt, dass die Prozesse <strong>und</strong><br />

andere Aspekte des<br />

Qualitätsmanagementsystems geplant<br />

werden?<br />

Wie erfolgt die Anpassung an die sich<br />

ändernden Anforderungen?<br />

2<br />

Verfügt die Einrichtung über Regelungen<br />

zur Planung <strong>und</strong> Durchführung interner<br />

<strong>und</strong> externer Qualitätsaudits?<br />

Liegt der Einrichtung ein externes<br />

Auditprogramm vor, das folgende<br />

Kriterien berücksichtigt:<br />

- Status <strong>und</strong> Bedeutung der zu<br />

auditierenden Prozesse <strong>und</strong> Bereiche<br />

- Ergebnisse früherer externer Audits<br />

- Auditkriterien einschl. Kriterien für den<br />

externen Auditor <strong>und</strong> Auditumfang?<br />

Die Einrichtungsleitung bewertet<br />

regelmäßig den Entwicklungsstand des<br />

Qualitätsmanagement-Systems, legt<br />

Befugnisse <strong>und</strong> Verantwortlichkeiten fest<br />

(z.B. Qualitätsmanagement-<br />

Beauftragter, Qualitätsmanagement-<br />

Team), sorgt dafür, dass die<br />

Behandlungsqualität <strong>und</strong> die<br />

K<strong>und</strong>enzufriedenheit der verschiedenen<br />

Interessenspartner erhoben werden,<br />

qualitätsrelevante Prozesse der<br />

Einrichtung dargestellt werden <strong>und</strong><br />

Anpassungen an sich ändernde<br />

Anforderungen (z.B. der DIN/EN/ ISO-<br />

Normen, der externen<br />

Kooperationspartner) Berücksichtigung<br />

finden.<br />

Die Vorgehensweise ist in einem<br />

dokumentierten Verfahren festgelegt.<br />

Die Qualifikation des externen Auditors<br />

ist gegenüber der Einrichtung<br />

<strong>nach</strong>gewiesen. Dieser verfügt über<br />

Reha- <strong>und</strong> möglichst<br />

indikationsspezifische Kenntnisse.<br />

Die Einrichtung wird durch den externen<br />

Auditor über Einspruchs- <strong>und</strong><br />

Beschwerdemöglichkeiten gegen die<br />

Entscheidung der Zertifizierungsstelle<br />

sachgerecht informiert.<br />

Anforderung:<br />

BAR 5.1<br />

DIN EN ISO<br />

9001:2008<br />

5.4.2<br />

Anforderung:<br />

BAR 5.4 (1)<br />

DIN EN ISO<br />

9001:2008<br />

5.4.2<br />

<strong>FVS</strong>/<strong>DEGEMED</strong> Auditleitfaden 4.0 17

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!