und „Psychosomatik“ nach FVS/DEGEMED beteiligen
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5 Basiselemente eines<br />
Qualitätsmanagement-<br />
Systems<br />
6 Beziehungen zu<br />
Rehabilitanden/<br />
Bezugspersonen/<br />
Angehörigen,<br />
Behandlern,<br />
Leistungsträgern/<br />
Selbsthilfe<br />
VI. Übersicht über die Qualitätskriterien<br />
� Bestimmung <strong>und</strong> Bereitstellung der erforderlichen zeitlichen<br />
Ressourcen (3)<br />
� Schriftliche Benennung mit Aufgabenbeschreibung <strong>und</strong><br />
Befugnissen (4)<br />
� Transparenz der Aufgaben <strong>und</strong> Befugnisse (5)<br />
5.1 Organisationsstruktur<br />
� Eindeutige Verantwortungszuordnung in den Prozessen (1)<br />
� Stellenbeschreibungen/Aufgabenbeschreibungen (2)<br />
� Organigramm (3)<br />
5.2 Dokumentation, verantwortliche Kontrolle <strong>und</strong> Steuerung<br />
� Beschreibung <strong>und</strong> kontinuierliche Überwachung der<br />
patientenbezogenen, wesentlichen Kernprozesse in den Bereichen<br />
Aufnahme, Diagnose, Therapie <strong>und</strong> Überleitung einschließlich der<br />
relevanten Teil- <strong>und</strong> Unterstützungsprozesse (1)<br />
� Beschreibung des Dokumentationssystems sowie Maßnahmen zur<br />
Einhaltung aller gesetzlichen <strong>und</strong> behördlich geforderten<br />
Anforderungen (z.B. Medizinprodukte, Hygiene, Brandschutz) (2)<br />
� Internes Schnittstellenmanagement (3)<br />
� Ausrichtung des Prozessmanagements an fachlichen<br />
Qualitätsstandards (4)<br />
� Lenkung der rehabilitandenbezogenen Dokumente (5)<br />
5.3 Entwicklung von Qualitätszielen auf der Basis der internen<br />
Managementbewertung<br />
� Regelmäßige interne Managementbewertung <strong>und</strong> Ableitung<br />
messbarer Qualitätsziele auf Gr<strong>und</strong>lage der internen<br />
Ergebnismessungen (1)<br />
� Bewertung <strong>und</strong> Ableitung von Maßnahmen sowie deren<br />
Überwachung (2)<br />
� Transparenz der Qualitätsziele <strong>und</strong> Zielerreichung in der<br />
Einrichtung (3)<br />
5.4 Regelhafte Selbstprüfung wesentlicher Prozesse<br />
(z.B. interne Audits oder Self-Assessments)<br />
� Prüfungsplan (1)<br />
� Bereitstellung von qualifiziertem Personal (2)<br />
� Dokumentation der Prüfung (3)<br />
� Umgang mit Ergebnissen (4)<br />
� Korrekturmaßnahmen (5)<br />
5.5 Mitarbeiterbeteiligung aller Ebenen <strong>und</strong> Bereiche<br />
� Festegelegte, transparente <strong>und</strong> verbindliche interne<br />
Kommunikationsstrukturen (1)<br />
� Umfassende Einbeziehung <strong>und</strong> differenzierte Beteiligung der<br />
Mitarbeiter im QM <strong>und</strong> Einsatz geeigneter Instrumente (z.B.<br />
regelmäßige Schulungen <strong>und</strong> andere Informationsmaßnahmen<br />
zum QM) (2)<br />
� Angaben zum Mitarbeiter-Feedback (3)<br />
� Information der Rehabilitanden (1)<br />
� Einbeziehung der Erwartungen, Wünsche <strong>und</strong> Bedürfnisse der<br />
Rehabilitanden (2)<br />
� Abstimmung verschiedener Interessenslagen (Rehabilitand,<br />
Behandler, Leistungsträger, Selbsthilfe) (3)<br />
� Reha-Zielvereinbarungen <strong>und</strong> gemeinsame Auswertung (4)<br />
� Schnittstellenmanagement zu Vor- <strong>und</strong> Nachbehandlern (5)<br />
<strong>FVS</strong>/<strong>DEGEMED</strong> Auditleitfaden 4.0 71