28.11.2017 Aufrufe

WirtschaftsKRAFT 2017

„WirtschaftsKraft“: Die Kraft der Region im Hochglanzformat. Die Leistungsfähigkeit des Standortes Nordschwarzwald in gedruckter und digitaler Form dargestellt. - Was kleine, mittlere und große Unternehmen leisten, die in der Region Nordschwarzwald aktiv sind, wird nicht selten weltweit abgerufen. Die innovativen und qualitativen Produkte sowie die Menschen, die sie mit großer Begeisterung herstellen haben international einen exzellenten Ruf. „Made in Black Forest“ ist längst zu einem wertvollen Prädikat geworden.

„WirtschaftsKraft“: Die Kraft der Region im Hochglanzformat. Die Leistungsfähigkeit des Standortes Nordschwarzwald in gedruckter und digitaler Form dargestellt. - Was kleine, mittlere und große Unternehmen leisten, die in der Region Nordschwarzwald aktiv sind, wird nicht selten weltweit abgerufen. Die innovativen und qualitativen Produkte sowie die Menschen, die sie mit großer Begeisterung herstellen haben international einen exzellenten Ruf. „Made in Black Forest“ ist längst zu einem wertvollen Prädikat geworden.

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Leuchtturm für die<br />

Produktion der Zukunft<br />

Arburg ist einem Top-50-Ranking zufolge<br />

als Maschinenbauer innovativster Mittelständler<br />

in Deutschland<br />

Mit annähernd 7000 Gästen aus 53<br />

Nationen über vier Tage hinweg<br />

waren die Technologie-Tage <strong>2017</strong><br />

von Arburg, Hersteller von Hightech-Maschinen<br />

für die Kunststoffverarbeitung<br />

weltweit, das<br />

größte Inhouse-Event der Kunststoff-Branche.<br />

Was wurde geboten<br />

bei dieser Kunden-Veranstaltung<br />

am Hauptstandort des Unternehmens<br />

in Loßburg, rund neun Kilometer<br />

von Freudenstadt entfernt?<br />

Zum Beispiel das Arburg-Produktprogramm<br />

der neuen Generation,<br />

Maschinen in Aktion, Trends der<br />

Kunststoffverarbeitung, Praxisbeispiele<br />

für Industrie 4.0 sowie<br />

Experten-Gespräche – und vor<br />

allem wichtige Impulse, die der<br />

Fachbesucher in sein eigenes Unternehmen<br />

mitnehmen kann.<br />

Geleitet wird das Familienunternehmen<br />

in dritter Generation von<br />

den geschäftsführenden Gesellschaftern<br />

Michael Hehl, Juliane<br />

Hehl und Renate Keinath. Hinzu<br />

kommt Eugen Hehl als geschäftsführender<br />

Senior-Gesellschafter.<br />

Produkte, die mit den Arburg-<br />

Maschinen hergestellt werden,<br />

begleiten die Menschen nahezu<br />

durch ihr ganzes Leben: Zahnbürsten<br />

und Kugelschreiber, Joghurtbecher<br />

und Autoschlüssel, Dübel,<br />

Stecker und Pipettenspitzen, auch<br />

Strahleinsätze im Duschkopf und<br />

Kunststoff-Einwegbohrer beim<br />

Zahnarzt oder Komponenten für<br />

Fußballschuhe und Mikroteile wie<br />

Uhr-Zahnräder. Im Automotive-<br />

Bereich finden sich viele Anwendungsbeispiele,<br />

etwa ein Regen-<br />

Licht-Sensor für die Frontscheibe,<br />

der im Mehrkomponenten-Spritzgießen<br />

gefertigt ist. In der Viehhaltung<br />

sind es die Ohrmarken der<br />

Milchkühe. Die Beispiele könnten<br />

weitergeführt werden.<br />

Die Vielseitigkeit der Arburg-Maschinen<br />

spiegeln auch deren Namen<br />

wider: Allrounder heißen die<br />

Spritzgießmaschinen und Freeformer<br />

das additive Fertigungssystem.<br />

Wen beliefert Arburg?<br />

Bei den Branchen ist das Unternehmen<br />

nach eigener Darstellung<br />

breit aufgestellt: Am stärksten sei<br />

der Automotive-Bereich. Hinzu<br />

komme die Medizintechnik, die<br />

optische und die Elektroindustrie<br />

sowie die Verpackungsbranche.<br />

Produktgrößen von kleinsten Teilen<br />

mit wenigen Hundertsteln Gramm<br />

Die geschäftsführenden Gesellschafter (v.l.): Eugen Hehl, Juliane Hehl, Michael Hehl und Renate Keinath. Foto: Arburg<br />

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