28.11.2017 Aufrufe

WirtschaftsKRAFT 2017

„WirtschaftsKraft“: Die Kraft der Region im Hochglanzformat. Die Leistungsfähigkeit des Standortes Nordschwarzwald in gedruckter und digitaler Form dargestellt. - Was kleine, mittlere und große Unternehmen leisten, die in der Region Nordschwarzwald aktiv sind, wird nicht selten weltweit abgerufen. Die innovativen und qualitativen Produkte sowie die Menschen, die sie mit großer Begeisterung herstellen haben international einen exzellenten Ruf. „Made in Black Forest“ ist längst zu einem wertvollen Prädikat geworden.

„WirtschaftsKraft“: Die Kraft der Region im Hochglanzformat. Die Leistungsfähigkeit des Standortes Nordschwarzwald in gedruckter und digitaler Form dargestellt. - Was kleine, mittlere und große Unternehmen leisten, die in der Region Nordschwarzwald aktiv sind, wird nicht selten weltweit abgerufen. Die innovativen und qualitativen Produkte sowie die Menschen, die sie mit großer Begeisterung herstellen haben international einen exzellenten Ruf. „Made in Black Forest“ ist längst zu einem wertvollen Prädikat geworden.

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Rund 5000 Entwicklerstunden wurden<br />

geleistet, mehrere Hundert Seiten<br />

in fünf Sprachen mussten für<br />

alle Endgeräte – vom PC bis zum<br />

Smartphone – nutzbar gemacht<br />

werden und 1400 Fehler galt es in<br />

der Testphase rasch zu beseitigen.<br />

Lohnt sich ein derartiger Aufwand?<br />

Ja, sagte der Marketingleiter. Beispielsweise<br />

hätten knapp 11.000 heruntergeladenen<br />

Produktdaten den<br />

personellen Aufwand für Postversand<br />

sowie Portokosten gespart.<br />

„Und wir haben relativ viele Katalog-Downloads.“<br />

Im Übrigen sei man<br />

bei Schmalz überzeugt, dass der<br />

Käufer beim Bestellprozess sehr viel<br />

selbstständiger werde. Bittenbinder:<br />

„Wir wollen dazu beitragen, dass<br />

der Kunde diesen Weg gehen kann.“<br />

www.schmalz.com/de<br />

Im Mittelpunkt steht nicht die Digitalisierung, sondern die Erwartung der Kunden zu<br />

diesem Thema, meint Walter Dunkmann, Leiter des Geschäftsfelds Vakuum-Automation<br />

der J. Schmalz GmbH. Foto: Schmalz<br />

MARKETING<br />

Beim Marketingtag: Premiere der wvib-App<br />

Gerd Lache<br />

Auch beim Wirtschaftsverband<br />

industrieller Unternehmen Baden<br />

(wvib) stehen die Zeichen auf Digitalisierung.<br />

Premiere beim Marketingtag<br />

<strong>2017</strong> in Freiburg hatte<br />

die App „mywvib“, die für iOS und<br />

Android entwickelt wurde. „Es funktioniert<br />

wie Whatsapp“, sagte Dirk<br />

Fabian, Leiter der wvib-Akademie.<br />

Vorteil: Die einzelnen Fachgruppen -<br />

teilnehmer der mehr als 1000 Mitgliedsunternehmen<br />

könnten sich<br />

nun durchgehend und direkt miteinander<br />

vernetzen, beispielsweise<br />

Dokumente, Bilder und Informationen<br />

austauschen. Bisher sei dies<br />

weitgehend über die Verbandsgeschäftsstelle<br />

sowie in den mehrmals<br />

jährlich stattfindenden Erfahrungsaustauschgruppen<br />

erfolgt.<br />

Die Vakuumtechnik des Marktführers J. Schmalz aus Glatten macht auch für den<br />

baden-württembergischen Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann das Anheben<br />

schwerer Lasten leicht. Hier mit Geschäftsführer Andreas Beutel. Foto: Schmalz<br />

Die Datensicherheit sieht Fabian<br />

gewährleistet: „Alles, was Sie tun,<br />

läuft über einen Server im Rechenzentrum<br />

in Appenweier, da kommt<br />

kein NSA drauf.“<br />

Zum wvib gehören Unternehmen<br />

wie Witzenmann, EVE und Kramski<br />

aus Pforzheim, Willy Lillich (Straubenhardt),<br />

OBE (Ispringen), PKT<br />

(Tiefenbronn), Herrmann Ultraschall<br />

(Karlsbad), E.G.O. (Oberderdingen),<br />

Enayati (Birkenfeld), Euro Sonic<br />

(Keltern) und Schmalz GmbH (Glatten)<br />

– um nur einige zu nennen.<br />

In einer Umfrage bei einigen seiner<br />

mehr als 1000 Mitgliedsbetriebe<br />

hat sich der Verband für die Nutzung<br />

sozialer Medien interessiert.<br />

Die Antworten ergaben folgendes<br />

Ergebnis: Die befragten Unternehmer<br />

nutzten zu ähnlich hohen Anteilen<br />

die beruflichen Plattformen<br />

Xing (38 Prozent), LinkedIn (34)<br />

und Facebook (35). Der Videokanal<br />

YouTube (23), der Kurznachrichtendienst<br />

Twitter (12) sowie die Bildund<br />

Videoplattform Instagram (6)<br />

folgen mit deutlichem Abstand. 95<br />

Prozent der befragten wvib-Unternehmen<br />

besitzen eine Homepage,<br />

39 Prozent betreiben einen Firmen-<br />

Account bei Facebook, 30 Prozent<br />

stellen ihr Unternehmen auf Xing<br />

vor, knapp gefolgt von YouTube<br />

(26) und LinkedIn (23). gel<br />

www.wvib.de<br />

<strong>WirtschaftsKRAFT</strong> 35

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