28.11.2017 Aufrufe

WirtschaftsKRAFT 2017

„WirtschaftsKraft“: Die Kraft der Region im Hochglanzformat. Die Leistungsfähigkeit des Standortes Nordschwarzwald in gedruckter und digitaler Form dargestellt. - Was kleine, mittlere und große Unternehmen leisten, die in der Region Nordschwarzwald aktiv sind, wird nicht selten weltweit abgerufen. Die innovativen und qualitativen Produkte sowie die Menschen, die sie mit großer Begeisterung herstellen haben international einen exzellenten Ruf. „Made in Black Forest“ ist längst zu einem wertvollen Prädikat geworden.

„WirtschaftsKraft“: Die Kraft der Region im Hochglanzformat. Die Leistungsfähigkeit des Standortes Nordschwarzwald in gedruckter und digitaler Form dargestellt. - Was kleine, mittlere und große Unternehmen leisten, die in der Region Nordschwarzwald aktiv sind, wird nicht selten weltweit abgerufen. Die innovativen und qualitativen Produkte sowie die Menschen, die sie mit großer Begeisterung herstellen haben international einen exzellenten Ruf. „Made in Black Forest“ ist längst zu einem wertvollen Prädikat geworden.

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Region Schwarzwald<br />

Mit Emotionen und Humor<br />

die Klickzahlen pushen<br />

Schwarzwaldmilch setzt beim Marketing<br />

neben den traditionellen Kommunikationskanälen<br />

auch auf die Wirkung in Sozialen Medien<br />

Von Gerd Lache<br />

Das Logo mit dem roten Bollenhut<br />

über dem grün geschwungenen<br />

Balken mit der Aufschrift<br />

Schwarzwaldmilch ist Milliarden<br />

von Menschen ins Blickfeld geraten<br />

– und im günstigen Fall auch<br />

im Gedächtnis der Konsumenten<br />

haften geblieben. Wie es gelingt,<br />

derart hohe Aufmerksamkeit auf<br />

verschiedenen Kanälen zu erzielen<br />

und wie man einen Viral-Hit<br />

über die Sozialen Medien landen<br />

kann, das erläutert Marketingchefin<br />

Caroline von Ehrenstein im<br />

Interview mit <strong>WirtschaftsKRAFT</strong>.<br />

<strong>WirtschaftsKRAFT</strong>: Frau von Ehrenstein,<br />

die Schwarzwaldmilch<br />

Gruppe konnte mit einer Marketinginitiative<br />

4,4 Milliarden<br />

Kontakte zu potenziellen Kunden<br />

herstellen, wie Sie beim wvib-<br />

Marketingtag erklärt haben. Wie<br />

erzielt man ein solches Ergebnis?<br />

Caroline von Ehrenstein: Wir sind<br />

seit Juli 2016 Haupt- und Trikotsponsor<br />

des Bundes-Erstligisten<br />

SC Freiburg. Ein solches Sponsoring<br />

sorgt für eine hohe Medienpräsenz.<br />

Dank der Abbildung unseres<br />

Logos auf dem Trikot, den<br />

Banden, dem Mannschaftsbus, den<br />

Trainingsbekleidungen und vielem<br />

mehr erscheint unsere Marke im<br />

TV, in regionalen und nationalen<br />

Zeitungen, Zeitschriften, auf Plakaten,<br />

im Web und im Stadion.<br />

Durch aktive Vernetzungsmaßnahmen<br />

wie Promotions und Gewinnspiele<br />

kann man die Medienpräsenz<br />

darüber hinaus weiter<br />

ausbauen und unsere enge Verbindung<br />

zum SC Freiburg verdeutlichen.<br />

<strong>WirtschaftsKRAFT</strong>: Wie haben<br />

Sie die Zahl berechnet?<br />

Caroline von Ehrenstein: Es ist<br />

ein Zusammenspiel aus allen Kontakten<br />

mit dem Haupt- und Trikotsponsor,<br />

die durch die relevanten<br />

Werbemittel in Bundesligapartien<br />

einer Saison erzielt werden: TV,<br />

Online, Print und Stadion. Die<br />

höchsten Kontakte kommen dabei<br />

aus dem TV. Die rund 4,4 Milliarden<br />

Kontakte beziehen sich auf<br />

eine Analyse aus dem Jahr 2015<br />

der Firma Nielsen Sports. Auch<br />

wir führen seit unserem Sponsoring<br />

kontinuierlich Media-Evaluationen<br />

und Marktforschungen<br />

durch, um die Sponsoring-Kontakte<br />

zu erfassen und unsere Entwicklung<br />

der Markenbekanntheit<br />

und unseres Markenimages analysieren<br />

zu können.<br />

<strong>WirtschaftsKRAFT</strong>: Welche Zielgruppe<br />

und welche Wirkung stehen<br />

mit diesem Sport-Sponsoring<br />

Besiegeln ihre Sponsoring-Partnerschaft mit einem Schluck Milch: Schwarzwaldmilch-Geschäftsführer Andreas Schneider (links)<br />

und SC-Freiburg-Präsident Fritz Keller mit dem Schwarzwaldmädel der Molkerei. Foto: Schwarzwaldmilch<br />

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