D Waret über de Isidor W. (ZH)

D Waret über de Isidor Wanner
Wanner Das Schwäin isch abghaue, Hungerbüeler. Kwiikend
wie sich’s für e Sou ghöört.
Hungerbühler Abghaue?
Wanner Ja.
Hungerbühler Kwiikend?
Wanner Wie ufem Wääg zur Schlachtbank. Imitiert das
Quieken eines Schweins. Iiii-iiii-iiii.
Hungerbühler Oink-oink-iiii-iiii. Sie imitieren gemeinsam und
lachen herzhaft. Hungerbühler fuchtelt dabei mit
dem Messer herum, weshalb Wanner es ihm abnimmt
und auf den Tisch legt.
Wanner Vorsicht, das Ding chützlet.
Hungerbühler Vor luuter Schiss hät dä doch grad es Ringelschwänzli
überchoo.
Wanner Öppe so? Deutet ein geringeltes Geschlechtsorgan an,
beide brüllen vor Lachen.
Hungerbühler Dä hät vo jetz aa zimli Probleem mit em Ziile.
Gelächter.
Wanner Und mit em... du wäisch scho was... Sie können sich
kaum mehr beruhigen. Schliesslich aber, abrupt.
Hungerbühler Die Sou will mich laa iispärre, Isidor.
Wanner Ich wäiss. Und ich bi gschuld. Schweigen. Ich
underschriib dis blööde Gständniss, Felix.
Hungerbühler ernst. Bisch der au ganz sicher?
Wanner Absolut. Lieber e Witzfiguur als e Marionette.
Hungerbühler Du wirsch es nöd beroie, Isidor.
Wanner Waarschiinli scho. Ich hole min Füli. Ab.
Hungerbühler nachdenklich. Ich chumm min Romaan zrugg über.
Erfreut. Ich chumm mini vier Jaar zrugg über.
Jubelnd. Und ich wird berüemt und aagsehe. Etwas
ertappt zur Türe hin. Was natüürli völligi Näbedsach
isch. Mini Dokumänt. Wo isch mini Aktetäsche? Sucht
auf dem Boden. Ooni Brüle find ich i däm Soustall ine
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