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Der Betriebsleiter 10/2018

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BETRIEBSTECHNIK<br />

Neue Industriesauger – leistungsstark<br />

und bedienerfreundlich<br />

Mit ihren Leistungsdaten zählen die Geräte der<br />

neuen IVS <strong>10</strong>0 Reihe von Kärcher zur „Superklasse“<br />

von Industriesaugern. Neben großen Mengen<br />

an herkömmlichen Stäuben nehmen sie<br />

gesundheitsgefährdende sowie brennbare<br />

Stäube und Grobpartikel auf. <strong>Der</strong> Vorteil:<br />

Die Partikel werden unmittelbar am Ort<br />

der Entstehung abgesaugt und haben so<br />

keine Möglichkeit, sich im Produktionsumfeld<br />

zu verbreiten. Mobil können die Sauger<br />

bei der Tiefen- und Unterhaltsreinigung<br />

z. B. in Werkstätten, Produktionshallen, Silos<br />

und Logistikzentren zum Einsatz kommen. Im stationären Betrieb<br />

lassen sie sich in Bearbeitungs-, Veredelungs- oder Schüttprozesse<br />

integrieren und bieten auf diese Weise größtmögliche Flexibilität<br />

in der Anwendung.<br />

Die Industriesauger der IVS <strong>10</strong>0 Reihe werden mit Drehstrom-<br />

Seitenkanalverdichtern betrieben. Gemeinsames konstruktives<br />

Merkmal der IVS-Sauger ist das kompakte Design mit einfach zu<br />

reinigenden, rostfreien Stahloberflächen. Die Aufnahmeleistung<br />

beträgt je nach Version 4,0, 5,5 oder 7,5 kW. Die drei Basisversionen<br />

werden in zwölf Varianten angeboten. Dabei gibt es erstmals<br />

bei Saugern dieser Klasse die Möglichkeit der bequemen und<br />

zeitsparenden Fernbedienung. Mit einer Reichweite von bis zu<br />

30 m entfallen viele überflüssige Wege, denn die Sauger können<br />

direkt von der Saugstelle aus gestartet und gestoppt werden.<br />

www.kaercher.com<br />

Wie pflegt man Arbeitsschutzkleidung<br />

richtig?<br />

Arbeitgebern und <strong>Betriebsleiter</strong>n<br />

ist oft nicht bewusst,<br />

dass auch die Pflege der<br />

Persönlichen Schutzausrüstung<br />

(PSA) in ihre Sorgfaltspflicht<br />

fällt. Dabei sind<br />

zahlreiche Faktoren und<br />

Auflagen zu berücksichtigen.<br />

Wer auf der sicheren Seite<br />

sein will, übergibt diese komplexe Aufgabe einem Profi. Warn-,<br />

Hitze-, Flammschutz, Kälte- und Regenschutz sowie Schutz vor<br />

Chemikalien – moderne Arbeitskleidung leistet eine Menge. „Nur in<br />

der fachgerechten Pflege mit speziell abgestimmten Waschverfahren,<br />

wie sie Textil-Service-Unternehmen anbieten, bleiben diese<br />

Schutzfunktionen erhalten“, sagt Silvia Mertens, Dipl.-Ing. für<br />

Bekleidungstechnik und Leitung Produktmanagement Vertrieb<br />

beim Textildienstleister Mewa. Unsachgemäße Pflege kann<br />

demnach sogar gefährlich werden. So muss z.B. Chemikalienschutzkleidung<br />

nach jeder Wäsche eine neue Imprägnierung<br />

erhalten – und zwar nicht irgendeine. Silvia Mertens erklärt: „Ein<br />

extrem dünner Fluorcarbon-Film auf dem Gewebe sorgt für den<br />

gewünschten flüssigkeitsabweisenden Effekt. <strong>Der</strong> kann aber beim<br />

Tragen durch mechanische Einflüsse beschädigt werden. Für eine<br />

wirksame Nachrüstung werden im letzten Spülgang spezielle<br />

chemische Produkte hinzugegeben und anschließend mit Temperaturen<br />

von 130 bis 140°C getrocknet. Das kann nur ein Profi leisten.“<br />

www.mewa.de<br />

Mit Steigtechnik nach Maß besonders sicher arbeiten – auch im digitalen Zeitalter<br />

Moderne Produktions- und Wartungsanlagen müssen intelligent,<br />

wandel- und erweiterbar sein – sowie höchst effizient. Immer mehr<br />

Prozesse laufen automatisiert ab. Und mittendrin sorgen Highend-<br />

Steigtechnikanlagen dafür, dass die Effizienzsteigerung nicht auf<br />

Kosten der Arbeitssicherheit erfolgt. Arbeitsbühnen für Produktionsoder<br />

Wartungsaufgaben, Podeste, Laufstege, Dockanlagen,<br />

Plattformtreppen, Überstiege oder branchenspezifische Leitern für<br />

die unterschiedlichsten Aufgaben im industriellen Einsatz:<br />

Günzburger Steigtechnik bietet individuelle Sonderlösungen nach<br />

Maß für alle Lebenslagen im Zeitalter der Industrie 4.0.<br />

Zu den jüngst realisierten herausragenden Projekten zählen z.B.<br />

stufenlos elektrisch verstellbare Aufdacharbeitsanlagen für die<br />

Taktzeitoptimierung in der Omnibus-Fertigung. Die Aufdacharbeitsanlagen<br />

lassen sich in der Produktionslinie nicht nur mit<br />

Spaltmaß Null an die Busse andocken und im Höhenbereich von<br />

2 600 bis 4 500 mm stufenlos verfahren, sondern sie passen sich<br />

auch automatisch an die unterschiedlichen Bustypen an.<br />

Integrierte Materialaufzüge zum komfortablen Transport von<br />

Werkzeug und Bauteilen ermöglichen die Vormontage von<br />

Komponenten auf Dachhöhe. Über modernste Steuerungstechnik<br />

wurden alle Anlagen automatisiert an die vorgegebenen Taktzeiten<br />

der Produktionsplanung angebunden, eine spezielle Sensorik sorgt<br />

für die permanente Überwachung und gewährleistet so die Ausfallsicherheit.<br />

Einen umfassenden Überblick über individuelle<br />

Steigtechnik-Sonderlösungen gibt das Kompendium „Sonderkonstruktionen<br />

Nr. 6“, das kostenfrei angefordert werden kann.<br />

www.steigtechnik.de<br />

Kareima.indd 1 23.08.<strong>2018</strong> 08:47:47<br />

<strong>Der</strong> <strong>Betriebsleiter</strong> <strong>10</strong>/<strong>2018</strong> 29

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