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Der Betriebsleiter 10/2018

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Bedienterminal mit erweitertem Funktionsumfang<br />

macht Stapler fit für Industrie 4.0<br />

Nächste Messen:<br />

LogiMAT 19.02.-21.02.2019<br />

FachPack 24.09.-26.09.2019<br />

Die Hubtex Maschinenbau GmbH stattet ihre Mehrwege-Stapler mit Elektroantrieb<br />

mit einem neuen Bedienterminal aus. <strong>Der</strong> Hersteller von spezialgefertigten Flurförderzeugen,<br />

Seitenstaplern und Sondergeräten<br />

setzt mit der Weiterentwicklung des Hubtex<br />

Information Terminal (HIT2) seinen Weg in<br />

Richtung Industrie 4.0 konsequent fort. Das<br />

HIT3 verfügt über zahlreiche Funktionen, die<br />

die digitale Vernetzung der Fahrzeuge mit der<br />

gesamten Lagerinfrastruktur erleichtern. So<br />

deckt beispielsweise die lückenlose<br />

Dokumentation aller Betriebsdaten Optimierungspotenziale<br />

im Lager auf. Optional lassen<br />

sich auch verschiedene Assistenzsysteme, wie z.B. der Hubtex Load Manager für effizientere<br />

Lager- und Kommissionierprozesse, über das neue Bedienterminal steuern.<br />

www.hubtex.com<br />

Funk-Lagesensor zur Füllstandserkennung von<br />

Rollenbahnen<br />

Steute hat einen Funksensor gezielt für einen definierten Anwendungsbereich in der<br />

Intralogistik entwickelt. <strong>Der</strong> Funk-Lagesensor mit der Bezeichnung RF RW-NET<br />

erkennt, ob sich ein Kleinteilebehälter auf der Rollenbahn z. B. eines Kanban-Regals<br />

befindet und gibt über die Access Points des Funknetzwerks sWave.NET ein entsprechendes<br />

Signal an die übergeordnete Steuerung z. B. eines E-Kanban-Systems. Als<br />

Betätigungselement kommt eine groß dimensionierte Wippe zum Einsatz. Ein<br />

integrierter Lagesensor erfasst berührungslos die Position der Wippe. <strong>Der</strong> Neigungswinkel<br />

und die Schalthysterese, bei denen ein Signal ausgelöst wird, können über die<br />

sWave.NET-Software eingestellt werden. Über ein durchdacht konstruiertes Rastelement<br />

lässt sich der Lagesensor werkzeugfrei und mit wenigen Handgriffen an Rollenbahnen<br />

bzw. Regalen führender Hersteller montieren und fixieren. <strong>Der</strong> hierfür<br />

entwickelte Spannclip schafft die Voraussetzung für den universellen Einsatz.<br />

Das<br />

nach da?<br />

Läuft.<br />

www.steute.com<br />

Hochregallager als schneller Produktionspuffer für<br />

Stahl-Drahtbunde<br />

Die Saarstahl AG fertigt in Neunkirchen Walzdraht in unterschiedlichen Materialausführungen.<br />

Um die unterschiedlichen Drahtarten, -qualitäten und -längen für den Versand<br />

auf Abruf vorzuhalten, errichteten die Schwerlast-Experten von Vollert aus Weinsberg<br />

ein vollautomatisches Hochregallager zwischen Produktionslinie und Versand. Dieses<br />

bietet mit einer Länge von 58 m und einer Höhe von 28 m auf 12 Ebenen Platz für 665<br />

Drahtbunde mit einem Gesamtgewicht von rund<br />

3 000 t. Je nach Länge und Ausführung variieren die<br />

Bunde im Durchmesser bis maximal 1,5 m. Das Team<br />

von Vollert übernahm neben der Beratung, Planung<br />

und Konstruktion auch die gesamte Umsetzung, vom<br />

Stahlbau über die Steuerung bis hin zur Lagerverwaltung.<br />

Trotz des hohen Gewichts von bis zu 4,5 t je<br />

Drahtbund erreicht das Regalbediengerät im Doppelspiel<br />

Taktzeiten von lediglich 190 s bei der Ein- und<br />

Auslagerung. Im Ergebnis steht mit dem neuen Hochregallager<br />

eine deutlich schnellere, witterungsbeständige<br />

und platzsparende Gesamtlösung im Vergleich zum<br />

alten Freiflächenlager zur Verfügung.<br />

www.vollert.de<br />

Wir beraten Sie gerne.<br />

www.haro-gruppe.de

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